1. Die Mitte des Universums Ch. 168


    Datum: 29.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schönen, formidablen Busen gespritzt, meinen Schwanz von hinten direkt unter ihrer Pussy durch ihre formvollendeten Schenkel geschoben, war beim zweiten Mal auf ihrem Anus außen gekommen, und letztlich hatten wir sogar noch gemeinsam geduscht. Ihre Pussy und ihren Busch hatte ich mir dabei weder genauer besehen noch richtig beschnüffelt, was ich aber vielleicht sogar gedurft hätte. Da ich aber davon ausgegangen war, dass sie noch Jungfrau sein konnte, hatte ich mich zurückgehalten und keinen meiner Körperteile in ihren gedrückt, denn auch beim Blasen war sie wohl noch Novizin. Aber an sich schien sie durchaus offen für weitere Abenteuer.
    
    Die Damen wollten sich in ihrer langen Mittagspause gleich direkt im Hotel und nicht erst in einem Café oder irgendwo zum Mittagessen treffen; wohl, damit uns mehr Zeit für Sinnlichkeit bleiben würde. Was schon mal ein gutes Vorzeichen war. Und so besorgte ich einfach ein paar Getränke und Eiswürfel und fand mich dann als erster ein, da ich den Schlüssel zu dem einigermaßen beeindruckenden alten Gebäude hatte, das von meiner Langzeitaffäre Nguyets Immobilienfirma verwaltet wurde. Da seit Covid viel weniger Touristen in unsere Kleinstadt kamen, stand das Hotel seit fast drei Jahren leer, aber es gab noch ein halbmöbliertes Zimmer, das - wie gesagt - Emily und Quynh während ihrer lesbischen Liebesaffärepeu a peu aufgehübscht hatten; sowie unter dem Dach noch eine kuschlige Kemenate mit einem Bett, Kleiderschrank aus dunklem Holz und einem ...
    ... herrlich altmodischen Chiffonnier nebst leicht trübem Spiegel.
    
    Nachdem ich meine Honda ins Foyer reingefahren hatte, legte ich die alten, an sich ein wenig hässlichen, karamellfarbenen Übergardinen zusammen, die wir immer benutzen, wenn jemand beim Sex mikturiert hatte, und trat dann noch einmal nach draußen in den Schatten, um eine zu rauchen. Quynh und ich waren seit einem Monat aufFacebook befreundet, und so ging ich noch einmal die Fotokollektion dort durch, um mir vorzustellen, was sie den heute auftragen könnte. Sie postete nicht viel von sich, aber ich hatte mich natürlich schon achtmal durch sämtliche ihrer Bilder geklickt und sie dabei in verschiedenen Kleidern gesehen. Quynh, oder Sally, war stilbewusst und trug selten 08-15-Klamotten. Als es im Winter kälter war, hatte jemand ein Foto von ihr gemacht, das mich seit geraumer Zeit umtrieb: Sie hatte einen schwarzen Minirock mit dunkelgrauen Leggins und Stiefeln kombiniert und zur Krönung noch eine Art Trenchcoat dazu getragen. Das einzige, das nicht so richtig dazu gepasst hatte, war ihr gelber Strickpullover gewesen.
    
    Bei unserer ersten, wie gesagt: leicht absurden Begegnung hatte sie allerdings mit einer gelben gehäkelten Weste über ihrer schicken weißen Bluse und ihrem leicht altmodischen dunkelgrau-grünen Rock den Vogel abgeschossen. Andererseits kam sie mir ohnehin vor, als ob sie gewissermaßen aus der Zeit gefallen war. Was ich aber mochte. Sie sah irgendwie wie ein Stummfilm-Star oder ein schickerFlapper ...
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