1. Die Mitte des Universums Ch. 168


    Datum: 29.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... aus den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts aus. Ihre Frisur erinnerte mich an Prinz Eisenherz, und sie irrlichterte auch immer ein wenig, als ob sie leicht verwirrt oder ausnehmend neugierig war. Natürlich würde sie heute keine Strümpfe, Leggins oder einen Trenchcoat tragen, da es über 30 Grad waren, aber als ich die drei Damen auf zwei Motorrädern näherrollen sah, war ich leicht enttäuscht, dass Sally einfach eine Jeans anhatte. Sowie ein gelbes, nichtssagendes T-Shirt. Ihr strahlendes Lächeln versöhnte mich allerdings sofort wieder, und ich konnte ja schon davon ausgehen, dass sie ihre Sachen bald ablegen würde.
    
    Mavel, die mit Emily mitgefahren war, trug den schwarzen Minirock, der unten ausgefranst und auf einer Seite kürzer als auf der anderen war. Allerdings war das entblößte schöne helle Bein hinter Emily meinen Blicken eher verborgen. Alle drei schienen gutgelaunt, als sie hinter meinem Rücken ins Foyer reinfuhren, und ich fragte mich kurz, aus einer Laune heraus, wie es denn wäre, die Zweiteilung heute einfach aufzubrechen und uns anders zu arrangieren: Mavel mit Sally und Emily mit mir? Mavel war wohl ein wenig eifersüchtig auf Sally - was ihre Rollenspiel-Künste während der letzten drei Monate in gewisser Weise erst entfacht hatte - allerdings ich wusste gar nicht, ob sie sie eigentlich besonders anziehend fand. Aber ich war ja durchaus auch auf Emily scharf. Wir hatten uns bereits zweimal allein hier im Hotel getroffen, uns beide Male gleich hier unten ...
    ... im Foyer ausgezogen, und uns dann nach oben gefickt.
    
    Einmal, später, war auch Charlie mit von der Partie gewesen, und die beiden hatten Analverkehr für sich entdeckt. Wenn er irgendwann wieder in der Stadt war, konnten wir Emily ja auch einmal doppelt penetrieren. Und dann war da ja auch noch der Inzest mit seiner leiblichen Tante, für den die beiden allerdings meine Unterstützung brauchten. Egal, wir waren mittlerweile langsam nach oben gegangen und hatten uns letztlich schon so aufgeteilt, wie es natürlich schien: Emily und Mavel sprachen vor uns hergehend bereits aufgeregt über das Tattoo-Projekt, während Sally mir von ihren Dienstreisen der jüngeren Vergangenheit berichtete, weswegen sie die letzten Wochen sich nicht mit uns hatte treffen können. Mir fiel auf, dass auf ihrer Jeans mädchenhafte bunte Sterne und Herzchen aufgestickt waren, bevor ich bemerkte, dass sie unter ihrem gelben T-Shirt einen schwarzen BH trug. Schick, schick.
    
    So, wie es aussah, würden wir beiden heute wohl einen oder zwei Schritte weitergehen als das letzte Mal; ein Gedanke, der mein Blut natürlich gleich in schöne Wallung versetzte. Im dritten Stock hatte Emily etwas in den Gefrierschrank gepackt und ‚für nachher' gesagt, während ich uns Gläser für die Getränke mit nach oben nahm. Sally bot sich an, sie zu tragen, da ich ja bereits den Beutel mit den Getränken und dem Eis hatte, und so gingen wir noch ein Stockwerk höher in das einzige halbmöblierte Zimmer, das die beiden jungen Damen so ...
«1234...18»