Die Mitte des Universums Ch. 168
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... groß war. Vielleicht auf den Oberschenkel? Das zweite gefiel mir irgendwie auch, obwohl es eher wie ein Firmen-Logo aussah. Das dritte war das typischste für Emilys Stil: ein Drache, den sie aus einem chinesischen Schriftzeichen entwickelt hatte.
„Das hier, wenn Du mich fragst ... oder, Sally?!"
Sie nickte, schien aber von der ganzen Sache nicht mal halb so angetan wie ich. Wobei meine Leidenschaft für Tattoos sich ebenfalls in Grenzen hielt. Emily hatte sich mittlerweile im Schneidersitz neben Mavels Oberkörper gepflanzt und präsentierte uns recht schamlos ihren Schoß: Wie eigentlich immer war der Steg ihres Slips ‚von der Stange' nicht breit genug, um ihr Schamlippenpaar ganz zu bedecken. Ich konnte den Blick nicht wenden von den kleinen braunen Bananchen, samt der langen schwarzen Haare, die man ebenfalls sah. Auch Sally hatte das selbstverständlich alles schon bemerkt, war leicht rotgeworden und schüttelte amüsiert ihren schönen Prinz-Eisenherz-Kopf. Ich gab Mavel die Zeichnungen zurück, mit dem Entwurf obenauf, der mir und Quynh am besten gefiel.
„Wirst Du das sozusagen eine Woche zur Probe tragen?" fragte ich meine Tochter.
„Ja, ein paar Tage ... Emily hat auch noch ein paar andere Ideen; wir treffen uns wahrscheinlich die nächste Woche wieder hier ..."
„Nimmst Du diesmal aber andere Stifte?!" erkundigte ich mich dann lachend bei unserer Künstlerin, die wirklich hervorragend zeichnen konnte.
An dem Tag, als wir uns kennengelernt hatten, hatte Emily ...
... unserer Freundin Casey spontan ein paar Entwürfe auf die üppige Haut gezeichnet, wobei sich dann später herausgestellt hatte, dass die Tinte nicht richtig wasserlöslich gewesen war. Casey hatte dann drei Wochen den Blues geschoben, weil ihre Haut verschmiert-verunstaltet war.
„Ja, ja ... keine Sorge ..." lachte Emily zurück und stupste mit dem Zeigefinger ihre Brille auf ihrer Nase nach oben, wie es manchmal ihre Art war.
Ja, es war heute deutlich wärmer als die letzten sechs Monate. Auf Quynhs leicht wogenden Busen blickend fragte ich mich, ob wir uns nicht auch ausziehen sollten, da ich Emily zumindest ein Weilchen beim Zeichnen zuzusehen wollte. Vielleicht konnten wir die Spitzen unserer sich allmählich entwickelnden Erregung erstmal abschleifen, gleich jetzt, damit die beiden dann in Ruhe ihr Tattoo-Projekt durchziehen konnten?! Auch Quynh schien wieder zu überlegen, ob sie sich nicht zumindest ihrer Jeans entledigen sollte, aber irgendwie war die Situation natürlich wieder leicht bekloppt: Wir hatten uns alle schon nackt gesehen, aber würde sich Quynh hier vor den anderen beiden gänzlich entblößen und mich zwischen ihre göttlichen jungen Schenkel abtauchen lassen?
Wie oft in derlei Situationen, ging ich rüber zum Fenster, steckte mir erstmal eine Kippe an und machte mir noch ein Bier auf. Aber gerade als ich mich wieder zum Bett gedreht hatte, stand Quynh auf und kam zu mir rüber. Auch sie trank noch einen Schluck, ging aber dann ebenfalls aufs Klo. Als ich sie ...