1. Eine lebenslange Leidenschaft Teil 03


    Datum: 30.07.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Anweisung überraschte mich am Freitag zum Abendessen. Unbekümmerterweise hatte ich mein Handy auf dem Sideboard neben dem Esstisch liegen lassen, als es anfing zu vibrieren.
    
    "Ich möchte, dass du heute zu jeder vollen Stunde ins Bad gehst. Du wirst die Tür offenlassen und masturbieren, bis du kurz davor bist zu kommen. Dann wirst du dir kaltes Wasser über Deinen Schwanz laufen lassen, bis er wieder schlaff ist und das Bad verlassen. Das Ganze wirst Du jeden Tag fortführen, bis du schlafen gehst. Du wirst mir jeden Abend Bericht erstatten."
    
    Ich gehorchte und man kann sich sicher vorstellen, dass ich bereits, bevor es dunkel wurde, schon alleine das Aus- und Anziehen der Hose als sexuell erregend fand. Es war schwer mir vorzustellen, wie lange es dauern würde und wie es mir dabei gehen würde.
    
    Ich berichtete ihr vor dem Schlafen gehen von meinen Gedanken. Am ersten Tag war es noch geil, am dritten Tag, kam ich schon fast, wenn ich ins Bad ging und die Tür offenließ. Zudem hatte mich Julia zweimal beinahe erwischt, was mich noch zusätzlich erregt hatte. Der Wunsch zu kommen war fast übermenschlich geworden. Am vierten Tag wurde und wurde mein Schwanz nicht schlaff, obwohl er vor Kälte schon schmerzte.
    
    Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach und wollte sehen, was sie geschrieben hatte. Nichts. Enttäuscht versuchte ich zurück in meinen Alltag zu gleiten, doch meine Gedanken blieben bei ihr.
    
    Den Tag über ging ich gefühlt unauffällig, aber dafür bestimmt an die 20-mal ...
    ... an mein Handy um nachzusehen, ob Sie denn nun endlich (!) eine Nachricht geschrieben hatte. Nichts!!! Sie schrieb mir nur, wenn es ihr gerade gefiel. Ein Verhalten, dass mich auch nach Jahren noch in den Wahnsinn treiben sollte (vor allem, wenn sie gerade einen neuen Lover in der Anbahnung hatte).
    
    Meine Geilheit war unbeschreiblich und ich musste mich dauern zwingen, nicht an meiner Hose zu reiben. Es war so fies, aber es war auch anregend. Inständig hoffte ich, dass sie mich bald erlösen würde. Um 19:45 am Sonntag kam dann endlich eine Nachricht:
    
    "Fein, fein. Sehr anregend. Heute Abend wirst du mit „ihr" einen Film schauen und dir dabei eine Decke über den Schwanz legen. Du darfst dich dann - und erst dann - ein wenig für mich befriedigen. Bis zum Ende des Films möchte ich, dass du immer wieder reizt bis kurz bevor du kommst. Berichte mir heimlich davon. Ich erwarte mindestens 5 SMS von Dir"
    
    „Darf ich kommen?"
    
    „Nein"
    
    Ich stöhnte.
    
    „Bitte! Ich halte es nicht mehr aus."
    
    „Gehorche. Spiel an Dir herum und stell Dir vor ich wäre neben dir und würde meine Hand unter der Decke haben. Ganz unauffällig, während du mit Ihr fern schaust."
    
    "Ich werde ganz schön nass werden..."
    
    "Dan schleck es für mich auf...:)"
    
    „Bitte, Herrin, darf ich kommen?"
    
    "Nein, aber ich erwarte Dich morgen um 9.30 bei mir, Diener"
    
    Mein Verstand setzte einen Moment lang aus.
    
    "Ich werde gehorchen, Herrin!"
    
    Um 20:15 saßen wir traditionsgemäß zum „Tatort" am Fernseher. Es war ...
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