Eine lebenslange Leidenschaft Teil 03
Datum: 30.07.2025,
Kategorien:
Fetisch
... ein Ritual mit mäßigem Spannungsgrad, doch heute würde ich mich wohl so wenig wie noch nie darauf konzentrieren können: ich saß mit angewinkelten Beinen in der Ecke der Couch und wir schauten uns an, wie Herr Liefers wie immer Souverän schlechte Scherze machte. Man mag da ja geteilter Meinung sein.
Ich hatte mir extra für den Abend eine Jogginghose ohne Unterhose angezogen, um ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen in meine Hose fassen konnte und diese auch ganz einfach wieder verschlissen konnte. Lediglich das Aufstehen mit erigiertem Glied würde problematisch werden, aber warum sollte ich auch aufstehen wollen.
Ich wartete, bis die Leiche gefunden wurde, um sicherzugehen, dass Julias Aufmerksamkeit in Richtung TV ging, während meine Hand unauffällig in meine Hose glitt. Mein Schwanz war schlaff, aber an der Spitze hatte sich vor lauter Vorfreude (und vor wiederholter Geilheit) ein kleiner Lusttropfen gebildet, den ich sanft an der Unterseite verrieb. Wow...was für ein Gefühl. Ich war sofort auf 180 und mein Schwanz sofort steif. Ich rieb weiter nur die Unterseite meines Schwanzes, da mich das am meisten stimulierte und am wenigsten auffiel.
Nach einer Weile floss mein Vorsamen so sehr, dass ich ziemlich nass war, was meine Geilheit noch deutlich steigerte.
Was allerdings sehr stressig war, dass ich immer wieder warten musste bis er schlaff wurde, damit ich aufstehen konnte im Diana eine SMS zu schreiben...ihr zu berichten, wie es mir ging.
Der Morgen kam ...
... quälend langsam und schrieb ihr als ich in die S-Bahn stieg:
"Ich bin um 9:30 vor Deiner Tür, Herrin"
Um 8:54 erhielt ich endlich Antwort "klingle nicht, die Tür ist einen Spalt geöffnet. Im Flur wirst du alles finden, was du benötigst. Sobald du fertig bist, wirst du mich gebührend rufen"
Gott war ich aufgeregt.
Ich musste in Stuttgart umsteigen. Dieser Umstieg führte mich zum ersten Mal in eine Parallel-Welt als Diener. Offiziell müsste ich den Zug Richtung Ostfildern nehmen, doch am Gleis gegenüber stand der Zug Richtung Vaihingen zu meiner Herrin in den ich einstieg.
Ich sah noch dem Zug nach Ostfildern zu, als er abfuhr. Ich war jetzt offiziell nicht mehr in Stuttgart. Meine Reise in eine Parallelwelt als Diener begann.
Ich saß auf den grauen Ledersitzen im klimatisierten 1. Klasse Abteil der S-Bahn. Alles schien unwirklich. Ich schaute aus dem Fenster in mein neues Universum.
Herzklopfen. Geilheit.
Vom Bahnhof nahm ich ein Taxi zu ihr. Als ich ausstieg, sah ich, dass die Tür einen kleinen Spalt offen war. Drinnen erwartete mich ein schmaler Flur mit einem Stuhl aus hellem Holz mit einem Stoffbezug mit Blumenmuster. Darauf lagen eine Angebinde und Handmanschetten aus Leder, die mit einer Kette verbunden waren. Auf einem rosa Papier das sorgfältig gefaltet auf dem Stuhl lag stand "Trage nur was du auf dem Kissen liegt!"
Ich entkleidete mich langsam, und schwankte zwischen Neugierde und ängstlicher Aufregung. Ich schloss sorgfältig die Handmanschetten ...