Mein Harem 04
Datum: 01.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... Brustwarze kreuzförmig zwei Stäbchen mit silbernen Kügelchen an den Enden, so dass ihre schwarzen Nippel oben, unten, links und rechts von den Kügelchen eingerahmt waren. Die wollte ich erst recht anfassen.
Subira war ziemlich groß. Ich schätzte sie auf 1,75 m. Fast so groß wie ich mit meinen eins achtzig. Ihre Haare trug sie schulterlang. Sie bildeten aber keine Afro-Kugel um ihren Kopf sondern waren am Hinterkopf zusammengebunden und umwickelt zu einem steif abstehenden Schwanz.
Unablässig vollführte sie breitbeinige Schwünge auf beiden Händen und Drehungen auf einer Hand. In der Bewegung sah ich, dass ihre Möse blank rasiert war, dass sie aber oberhalb des Venushügels einen gut getrimmten Streifen schwarzen Kraushaars hatte stehen lassen.
Jetzt spreizte sie die Beine weit und wickelte die Unterschenkel um die Stangen. Ich hatte freien Einblick in ihre Spalte. Sie hatte lange und fleischige innere Schamlippen, die eine wunderschöne schwarze Orchideenblüte zwischen ihren Beinen bildeten. Zwischen den zarten, dunklen Falten blitzte es rosafarben. Und ganz vorne auf der Klitoris blitzte etwas silbern. Noch ein Piercing. Das musste ich sehen.
Gebannt beobachtete ich die turnende Subira. Zu guter Letzt holte sie Schwung, schwang sich in einen kerzengeraden Handstand auf den beiden Balken des Barrens und blieb etwa zehn Sekunden mit dem Kopf nach unten auf ihren Händen stehen. Ein unglaubliches Standbild einer schwarzen Schönheit, die sich gen Himmel reckt. Dann ...
... ließ sie sich grazil abwärts wirbeln, nahm wieder Schwung und stieß sich mit geschlossenen Beinen vom Barren ab. Sie landete sicher auf beiden Füßen auf der Matte daneben und verbeugte sich in die leere Halle hinein.
Ich wollte am liebsten applaudieren.
Dann ging Subira zu einer Matte und begann mit Dehnübungen. Meine Güte, dachte ich. Dieses Wesen ist unglaublich gelenkig und hat eine wahnsinnige Kraft im Leib. Wie mochte es sein, so jemanden zu unterwerfen und zu ficken? Ich versuchte mich zwar durch Joggen und Radfahren in Form zu halten. Aber diese junge Frau spielte sportlich in einer ganz anderen Liga.
Ich wandte mich zu Sholeh um, die lächelte über meinen Blick. „Ja, Sajid. Sie ist sehr beeindruckend, nicht wahr?" Ich nickte stumm.
„Wollen Sie nun die Ware prüfen?"
„Gern!"
„Wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf, Sajid!? Ich weiß nicht, was der Emir Ihnen erzählt hat. Aber Subira hat im Bürgerkrieg im Kongo vor etwa 4 Jahren Schlimmes erlebt. Dadurch ist sie sehr zurückhaltend, vielleicht sogar etwas scheu gegenüber Männern. Obwohl sie natürlich grundsätzlich devot ist, würde ich Ihnen daher empfehlen, sie nicht direkt zu demütigen und ihr körperlich nicht zu nahe zu treten. Jedenfalls nicht, bevor Sie nicht mit ihr warm geworden sind."
„Ich verstehe. Ich danke dir für den Hinweis, Sholeh!"
„Außerdem wird ihre Mutter dabei sein. So ist es Brauch, wenn ein Herr die Ware prüft und die Mutter in Reichweite ist. Sie wartet vor der Tür. Darf ich sie ...