1. Mein Harem 04


    Datum: 01.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... langsam in sie eindrang. Dabei erzählte ich ihr, wie klein und niedlich ich sie fand. Und wie geil es aussähe und wie toll es sich anfühlte, wenn mein nicht gerade kleiner Schwanz in ihrer winzigen und engen rosa Fotze verschwand. Sie zitterte vor Verlangen und schaute dem Vorgang wie gebannt zu.
    
    Ich war gerade gut in ihr, als sie mich zum ersten Mal anflehte, kommen zu dürfen. Das ging natürlich gar nicht.
    
    Also zog ich mich zurück, tauchte ab und leckte sie hingebungsvoll. Meine Zunge beschäftigte sich mit ihrer gesamten Anatomie, bis auf ihre pochende Klitoris. Als mir die Zunge lahm wurde und Darshanna anfing, in ihrer Heimatsprache zu betteln, legte ich sie mit dem Oberkörper auf einem Diwan ab, drang von hinten in sie ein und nahm sie wild und voller Leidenschaft. Als ich ihr gleichzeitig mit den Fingernägeln über den Rücken kratzte und meinen steinharten Schwanz in sie hämmerte, kam sie schreiend mit meiner Erlaubnis. Nur Sekunden später kam auch ich in ihr.
    
    Ich trug Darshanna ins Bett, band sie los, ließ mir den Schwanz sauber lecken und erzählte ihr, da sie vor Neugier platzte, von der Begegnung mit Subira.
    
    Anschließend küsste sie mich zärtlich, legte sich meinen Kopf in ihren Schoß und streichelte mein Gesicht. Ich begann wenig später, an ihren kleinen, festen Titten zu knabbern, die bei ihren Streicheleinheiten so verführerisch über mir ...
    ... hingen.
    
    Und so kam es, dass Darshanna meinen Schwanz wiedererwachen sah. Als sie ihn wenig später mit ihrer kleinen Hand umfasst hielt, sagte sie zu mir: „Darf eine nichtsnutzige und unwürdige Sklavin einen Wunsch aussprechen, Sahib?"
    
    „Der Emir sagt, du hast eine Belohnung verdient. Also raus damit!"
    
    „Darf ich meinen Herrn heute noch in meinem Arsch spüren, Sahib?"
    
    Nun, eigentlich war ich nicht ihr Herr. Außerdem mag ich normalerweise keine Wunschzettel-Subs. Eine Sklavin soll der Lust ihres Herrn dienen und glücklich sein, von ihm so benutzt zu werden, wie er es will und wie es ihn erregt.
    
    Aber sie hatte sich diese kleine Gunst verdient. Darüber hinaus wissen wir aus den Geschichten aus tausendundeiner Nacht, dass in arabischen Nächten Wünsche häufig in Erfüllung gehen. Und schließlich bin ich ja ein unverbesserlicher Romantiker, der einer niedlichen Sklavin einen solchen Wunsch einfach nicht abschlagen kann, wenn sie ihn so artig und mit vor Lust dunklen Augen äußert.
    
    Also zwirbelte ich einige Zeit später das Lustknöpfchen der schönen, kleinen Darshanna. Ich lag hinter ihr und atmete ihren Duft nach warmer Haut, Ingwer, Räucherstäbchen und Geilheit genüsslich ein. Meine andere Hand lag fest um ihre Kehle. Und ich fühlte, wie ihr heißer, enger Arsch sich um meinen Schwanz krampfte, als sie mit einem erstickten Piepsen hart kam. Da war es auch um mich geschehen. 
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