1. Die Sklavenversteigerung Tag 01


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: BDSM

    Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 1
    
    Vorwort
    
    Die Geschichte spielt in einem fiktiven Sklavenhalterstaat und erzählt die Erlebnisse des blonden Sklaven Fred, der in einem Auktionshaus einer dunkelhäutigen Sklavin begegnet. Sie erleben eine Demütigung nach der anderen und ihr Schicksal bleibt bis zum Schluss ungewiss.
    
    Es gibt: Sexuelle Erniedrigung, Bisexualität, nackte Zurschaustellung, körperliche Züchtigung, Pinkelspiele, Elektrofolter, Cuckolding aber auch Herzschmerz und Liebe.
    
    Alles ist frei erfunden. Es sind erotische Phantasien, die im besten Falle, Gefühle von Liebe, Lust und Leidenschaft transportieren. Ähnlichkeiten der hier beschriebenen Charakteren mit realen Personen oder Prominenten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Tag 1
    
    Fred lebte zu einer Zeit und in einer Welt in der es zwei gesellschaftliche Kasten gab. In der einen waren die freien Menschen und in der anderen Sklaven. Über die Zugehörigkeit entschied die Geburt. Die Kinder der Freien wuchsen wohlbehütet in ihren Familien auf, besuchten gute Schulen und hatten alle Karriere Chancen. Die Sklaven wurden gezüchtet und in Sklaven-Zuchtanstalten auf ein Leben als gehorsame Arbeiter, untertänige Dienerinnen und willige Lustobjekte vorbereitet.
    
    Fred war ein Haus- und Lustsklave. Er hatte eine Ausbildung in Hauswirtschaft, er konnte nicht nur alle in einem Haushalt anfallenden Arbeiten verrichten, sondern auch kochen, backen und bei Tisch auftragen ...
    ... und servieren. Als Lustsklave kann er sowohl der Dame, als auch dem Herrn zur Verfügung stehen und beherrscht alle Techniken der Lust. Wie alle Sex-Sklaven hatte er gelernt, zur Unterhaltung seiner Herrschaft und ihrer Gäste, sich nackt zu zeigen und sexuelle Darbietungen zu präsentieren. Er war ein schöner Bursche mit blonden Haaren, einem lieben Gesicht und einem athletischen Körper. Sein großer Penis war gerade und wohl proportioniert, der stramme Hodensack gut gefüllt. Fred war ein Sklave der gehobenen Preisklasse.
    
    Jetzt sollte er zum zweiten mal verkauft werden. Er saß zusammen mit anderen Sklaven und Sklavinnen hinten in einem geschlossenen Wagen. Alle waren spärlich bekleidet und die Fahrt ging zum Auktionshaus.
    
    Gleich nach seiner Ausbildung kam Fred zu einem sadistischen, älteren Ehepaar. Diese bevorzugten die Nackthaltung. Das bedeutete, Fred hatte immer völlig nackt zu sein. Als junger, dauergeiler Bursche trug er natürlich öfters eine ordentliche Erektion vor sich her. Als die Herrin das sah, beschimpfte sie ihn: „Du geiles Schwein, wie läufst du denn schon wieder herum? Schämst du dich nicht, deine Herrin mit einem Steifen zu bedienen?" Fred antwortete demütig: „Doch gnädige Frau, aber ich bin so geil und kann nichts dafür." Daraufhin fing er sich eine knallende Ohrfeige ein, er hätte es wissen müssen. Die Herrin sprach weiter in barschem Ton: „Rechtfertige dich nicht auch noch! Du verdorbenes Miststück wirst nur perverse Gedanken in deinem Sklavenkopf haben. ...
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