Die Sklavenversteigerung Tag 01
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... Warte nur bis dein Herr nach Hause kommt, dann wirst du schon sehen, was du von deinen Frechheiten hast!"
Als der Herr nach Hause kam, legte der nur allzu gerne den nackten Schönling übers Knie oder fesselte ihm die Arme nach oben, um ihn so auszupeitschen. Wenn es ganz dick kam, verpasste der Herr seinem Sklavenarsch ein paar ordentliche Striemen mit dem Rohrstock. Die Herrin sah dabei lustvoll zu und Fred musste danach den Penis seines Herrn steif lutschen, dann hatten die Herrschaften Sex. Anschließend musste der Sklave Champagner servieren und die Vagina der Herrin sauber lecken.
Heulte morgen während er seiner Herrschaft das Frühstück servierte, befahl der Herr: „Fred, komm her!" Der nackte Sklave gehorchte und kniete vor seinem Herrn nieder. „Wir haben genug von dir und deiner Schlampigkeit", sprach der Herr, „daher haben wir beschlossen dich zu verkaufen. Heute Mittag wirst du abgeholt und ins Auktionshaus gebracht. Ich erwarte, dass du dich bei der Versteigerung ordentlich präsentierst und einen guten Preis erzielst. Hast du das verstanden?" „Jawohl, gnädiger Herr", antwortete Fred. Er hatte die Demutshaltung eingenommen. Dabei saß er auf seinen Fersen, hatte die Beine weit gespreizt, die Hände lagen mit den Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkeln und der Blick war auf den Boden gerichtet. Der Herr erklärte weiter: „Du wirst dich jetzt gründlich waschen und rasieren, den Slip hier anziehen und dich bereithalten. Beeile dich, damit du auch fertig bist, ...
... wenn die Leute vom Auktionshaus kommen." Er gab Fred ein kleines Päckchen. Der Slip darin konnte nicht allzu groß sein. „Na los! mach jetzt!", befahl der Herr und Fred verschwand im Keller.
Hier befand sich seine Zelle und in der Waschküche hatte er eine Waschgelegenheit. Meistens kümmerte sich die Herrin um seine Körperpflege. Dann spritzte sie ihn zuerst mit einem Schlauch ab, dabei gab sie ihm genaue Anweisung, welche Positionen er einzunehmen hatte. Danach seifte sie den Burschen ein, wobei sie sich immer sehr intensiv um das Geschlechtsteil kümmerte. Eine prächtige Erektion war die Folge, was die Herrin zum Anlass nahm, den Sklaven zu beschimpfen und seinen harten Schwanz zu verprügeln. Nun konnte er mal alleine duschen und etwas anziehen durfte er auch. Eigentlich ein guter Tag für Fred, denn die neue Herrschaft konnte auch nicht schlimmer sein, als das was er jetzt hatte.
Er war gerade dabei sein Gemächt in dem winzigen Slip zu verstauen, als es an der Tür läutete. Er hörte Stimmen und dass ins Wohnzimmer gegangen wurde. Dann war lange Zeit Ruhe. Fred war ein wenig nervös und lief hin und her. Nach so langer Zeit mal wieder einen Slip zu tragen fühlte sich gut an und er hoffte, dass bald die Zeit des ständigen nackt Seins vorbei war.
Dann ertönte das Rufsignal und Fred musste sich beeilen, denn die Herrschaft darf nicht warten. Er betrat das Wohnzimmer. Der Herr und die Herrin saßen auf dem Sofa und im Sessel daneben eine blonde Dame in einem Schwarzen Kostüm. ...