1. Die Sklavenversteigerung Tag 01


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Etwas abseits stand ein großer und kräftiger Mann. Er war mit einem schwarzen Overall bekleidet, an seinem Gürtel baumelte etwas das wie ein Stock aussah und Fred als Elektroschocker kennenlernen sollte. Fred ging zu seinem Herrn, kniete nieder und sagte: „Da bin ich gnädiger Herr, Sie haben nach mir gerufen." „Fred, die Dame ist vom Auktionshaus. Sie nimmt dich mit zur Versteigerung und wird jetzt deinen einwandfreien Zustand kontrollieren. Begrüße die Dame, stelle dich vor und versprich ihr, dass du ihr gehorchen wirst", sagte der Herr. Fred antwortete: „Jawohl gnädiger Herr" und krabbelte auf allen Vieren zur Dame im Sessel.
    
    Er küsste ihre Füße, kniete sich dann aufrecht mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor sie hin und sagte: „Guten Tag gnädige Frau, ich bin der Sklave Fred und verspreche ihnen alles zu tun was sie von mir verlangen." „Das will ich dir auch raten, denn mein Mitarbeiter hier ist nicht zimperlich mit widerspenstigen Sklaven.", sagte die Dame und befahl: „Steh auf!" Fred gehorchte sofort. „Stell dich dahin!", sie zeigte auf die Mitte des Raumes. „Nimm die Hände hinter den Kopf! - Stell dich auf die Zehen! -- Und dreh dich!" Fred versuchte alles richtig zu machen. Als er sich einige male gedreht hatte, befahl die Dame er solle sich hinknien. Dann stand sie auf und ging zu ihm, „Mach dein Sklavenmaul auf und zeig mir dein Gebiss.!", lautete der Befehl. Fred machte seinen Mund so weit er konnte auf und nahm den Kopf nach hinten. Die Dame zog seine ...
    ... Lippen zurück, um den Zahnbestand zu inspizieren. Dann drehte sie seinen Kopf in alle Richtungen. Nachdem sie noch in seine Ohren geschaut hatte, musste er sich wieder hinstellen und die Armmuskulatur präsentieren. Die Dame drückte zuerst seine Muskeln und beschäftigte sich dann mit seinen Brustwarzen. Sie knetete die kleinen Sklavennippel ordentlich durch und zog kräftig daran. Fred kannte diese schmerzhafte Behandlung und versuchte keinen Ton zu machen.
    
    Nachdem sie endlich fertig war, sollte er die Fußsohlen zeigen. Als er auf dem linken Bein stand und seinen rechten Fuß nach hinten-oben hielt, verlor er das Gleichgewicht und konnte die Position nicht halten. Sofort wurde er angeschnauzt: „Was soll das? Willst du mich zum Narren halten?" „Nein gnädige Frau, es tut mir leid, das wird nicht wieder passieren", sagte er und versuchte die geforderte Stellung wieder einzunehmen. „Hör auf zu jammern!", schnauzte sie ihn weiter an und wandte sich an ihren Mitarbeiter: „Frank zeig dem Burschen mal was wir mit unwilligen Sklaven machen." Der Mann im schwarzen Overall kam herbei , nahm den Stock vom Gürtel und drückte ihn auf Freds Oberschenkel. Sofort durchfuhr Fred ein zuckender, heftiger Schmerz. Er schrie auf und sank zu Boden. Darauf brüllte die Dame ihn an: „Na los steh auf ich habe nicht ewig Zeit, ich möchte jetzt endlich deine Füße begutachten!" Fred stand auf und konnte nach dieser Behandlung nur mit Mühe und Not die geforderte Stellung einnehmen. Freds Herrschaft schaute ...
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