1. Die Sklavenversteigerung Tag 01


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... interessiert vom Sofa aus zu.
    
    Dann kam der Befehl „Zieh dein Höschen aus!" Fred tat wie ihm befohlen und stand nun ganz nackt vor der Dame. „Dreh dich um!", lautete der nächste Befehl. Die Dame betrachtete den prallen und wohlgeformten Po des Burschen. Die Haut war glatt, straff und ohne ein einziges Häärchen. „Presse die Backen zusammen!", befahl sie nun und: „Fester! - Locker lassen! - Pressen! - Locker lassen! - Pressen! - und wieder locker lassen!" Sie legte beide Hände auf Freds Pobacken und befahl : „Pressen - so fest du kannst!" Sie knetete die harten Muskeln und versuchte eine Hand in den Schlitz zu schieben. Dann befahl sie: „Locker lassen!", nahm ihre Hände ein Stück zurück, um mit beiden gleichzeitig auf die Backen zu schlagen. Es klatschte laut, die Dame packte beide Pobacken fest und schüttele sie. Man sah, dass ihr dieses Prachtexemplar von Sklavenarsch gut gefiel.
    
    „Bück dich!", befahl sie, zog einen Gummihandschuh an und inspizierte Freds Poloch. Als sie damit fertig war befahl sie: „Stell dich wieder hin! - Dreh dich um! - Hände hinter den Kopf!" Sofort machte sich die Dame an Freds Geschlechtsteil zu schaffen. Sie hob den Schwanz nach oben und tastete die Eier ab. Dann umfasste sie den ganzen Sack und zog ihn stramm nach vorn. Die Haut über den dicken Eiern glänzte. Als sie sich ausgiebig mit seinem Hoden beschäftigt hatte, zog sie nun die Vorhaut weit zurück und untersuchte die Eichel. Egal wie die Situation auch war, solche Fummelei erregten Fred ...
    ... doch sehr und sein Schwanz begann zu wachsen. Als die Dame das merkte, wichste sie den Sklavenschwanz ein paar mal kräftig und schnell, dann ließ sie von ihm ab und der Pimmel stand in voller Pracht da. „Ein ordentlicher Apparat, dafür können wir einen guten Preis erzielen", sagte die Dame zu den Noch-Besitzern und der Herr meinte: „Das wollen wir hoffen."
    
    „Der Sklave kann sich dann wieder anziehen", sagte die Dame. Fred hob seinen Slip auf und stieg hinein, hatte aber keine Chance dieses viel zu kleine Höschen über seinen steifen Schwanz zu ziehen und sah so recht lächerlich aus. „Das war sicher die letzte Gemeinheit meiner Herrschaft", dachte Fred. Die Dame wandte sich an ihren Mitarbeiter: „Du kannst den Burschen jetzt abführen Frank, ich bin soweit fertig." Der Mann im schwarzen Overall legte Fred Handschellen und ein Halsband mit Kette an. Dann führte er ihn an der Kette aus dem Haus zum Wagen. Dort wartete ein weiterer Sklavenwärter im schwarzen Overall. Dieser öffnete die hinteren Türen des Lieferwagens. Drinnen saßen auf harten Sitzbänken mehrere verängstigte Sklaven und Sklavinnen. Ihre Hände waren vorne mit Handschellen gefesselt und die Ketten ihrer Halsbänder waren an der Wand hinter ihnen befestigt. Es gab noch einen freien Platz. „Los rein da und hinsetzen!" Fred musste sich neben eine blonde Sklavin mit großen Brüsten setzen. Sie trug einen schwarzen Bikini und Fred murmelte ein leises: „Hallo!" Die Blonde hatte gesehen wie Freds schlaffer Schwanz aus dem ...
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