Die Sklavenversteigerung Tag 01
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... knappen Slip heraushing und meinte: „Toller Slip." Fred wollte noch sagen: „Besser als Gar nichts", als er den Elektroschocker auf seinem Oberschenkel spürte. Ein heftiger Schmerz durchfuhr seinen ganzen Körper. „Hier wird nicht gequatscht. Merk dir das du Sklavensau!", bekam er zu hören. Dann wurde auch seine Halskette festgemacht, die Türen zugeschlagen und schon ging es los. Fred musste während der ganzen Fahrt auf die Brüste seiner Nachbarin schauen. Die großen Titten reagierten bei jeder Erschütterung des Wagens. Die Sklaven saßen dicht gedrängt nebeneinander und Fred spürte die zarte Haut des schönen Mädchens. Da sie auch noch verführerisch gut roch, schwoll Freds Schwanz wieder an.
Im Auktionshaus wurden sie in einen großen leeren Raum geführt und nahm ihnen die Handschellen und Halsbänder ab. Hier mussten sie lange warten. Niemand traute sich zu sprechen, zu groß war der Respekt vor den Elektroschocker. Nach einiger Zeit setzen sich einige auf den Boden. Zum Glück gab es eine Toilette mit fließend Wasser, sonst wäre die Situation schwierig geworden. Fred musste sich beherrschen, nicht ständig die leicht bekleideten Mädchen anzustarren. Als endlich die Tür aufging, sprangen die Sitzenden sofort auf. Eine zweite Gruppe wurde hereingebracht. Jetzt waren es genau zehn Sklavinnen und zehn Sklaven. Wieder mussten sie warten.
Dann erschienen zwei Wärterinnen. Auch sie waren mit schwarzen Overalls bekleidet und trugen E-Schocker am Gürtel. Die Sklaven und Sklavinnen ...
... mussten sich nach Geschlechtern getrennt aufstellen und es kam der Befehl: „Ausziehen!" Die Wärterin warf einen blauen Müllsack auf den Boden und befahl weiter: „Alle Klamotten kommen da rein! - Na los! Macht schon ihr Lahmärsche!" Die Sklaven und Sklavinnen beeilten sich, keiner wollte der Letzte sein und den E-Schocker zu spüren bekommen. Im Nu standen alle nackt und wie es sich für gute Sklaven gehört, mit den Händen nach hinten da. Fred schielte nach den Frauen, so viele schöne, nackte Körper hatte er schon lange nicht mehr gesehen.
Seine Herrschaft war alt und er verließ das Haus so gut wie nie. Gelegentlich trafen sie sich mit einem anderen alten Paar, die auch einen Burschen wie ihn hielten. Die beiden Sklaven mussten Wettkämpfe austragen und der Gewinner hatte den Verlierer zu ficken. Sie mussten nackte Ringkämpfe austragen oder sich gegenseitig wichsen oder blasen, wer zuerst spritzen musste hatte verloren. Sehr beliebt bei den Herrschaften war das Schwanzfechten oder Tauziehen mit einem an den Geschlechtsteilen festgebundenen Seil. Wehe es gefiel den Herrschaften nicht, dann konnten diese geilen Sklavenspiele in eine sadistische Straforgie umschlagen.
„Wie gut, dass das vorbei ist.", dachte Fred. Jetzt stand er neben zehn, jungen, schönen, nackten Frauen. Zum Greifen nah. Er sah, dass auch sie alle komplett enthaart waren. Am liebsten wäre er jetzt über alle nacheinander hergefallen, hätte sie abgeleckt und durchgefickt. Das nun sein Schwanz sich aufzurichten ...