1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... zu genießen. Und er schaffte es tatsächlich mich nach kurzem schon sehr zu erregen.
    
    "Ich dachte mir, dass dir das gefällt. Du magst es doch so wehrlos ausgeliefert zu sein, oder nicht?" Ich hatte die Frage gar nicht sofort registriert, da ich das streicheln seiner Finger genoß. Es dauerte etwas bis ich antwortete.
    
    "Ja Herr, das ist es was mich erregt." Und damit hatte ich nicht mal gelogen. Ich wurde tatsächlich immer mehr erregt, ich würde sogar sagen er machte mich immer geiler. Sein Finger war unglaublich. Ich hätte mich ihm entgegen gedrückt, wenn ich mich hätte bewegen können. Aber gerade diese Bewegungsunfähigkeit machte mich noch mehr an.
    
    "Du bist ja schließlich hierher gekommen, um genau das zu erleben. Also genieße es doch. Ich weiß dass du darauf stehst. Auch wenn du es dir selber noch nicht wirklich eingestehen willst."
    
    Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und hoffte nur er würde jetzt nicht aufhören. Vergeblich versuchte ich mich ihm entgegen zu drücken. Ich war aber absolut bewegungslos.
    
    "Ich werde dich jetzt bis vor den Orgasmus bringen" , sagte er während er mich streichelte. Und ich hoffte inständig, dass es bald soweit sein würde. "Ich werde dich aber erst erlösen, wenn du mich um etwas bittest."
    
    "Ja Herr" stöhnte ich. "Ich mache alles was Sie wollen." Ich war inzwischen so geil wie noch nie, und ich wollte unbedingt kommen. Ich war nass, und sein Finger trieb mich in immer höhere Sphären. Die absolute Bewegungsunfähigkeit geilte ...
    ... mich zusätzlich auf. So ultimativ war ich noch nie gefesselt.
    
    Ich war kurz davor, ich stöhnte und zerrte an meinen Fesseln.
    
    Und genau in dem Moment hörte er auf. Ich konnte es nicht glauben, das durfte nicht wahr sein. "Nein...!" schrie ich auf. Bitte nicht aufhören, bitte.. "
    
    "Ich habe dir doch gesagt, ich erlöse dich erst, wenn du mich um etwas bittest." "Ja, Herr, ich bitte Sie um alles, was es auch ist." Verzweifelt versuchte ich an meinen Fesseln zu zerren, völlig vergeblich natürlich. "Du darfst mich bitten, dir Nadeln durch deine Nippel zu drücken. Wenn du mich demütig genug bittest, dann werde ich dir diese Bitte vielleicht erfüllen. Und dich danach kommen lassen, vielleicht."
    
    Ich hielt kurz den Atem an, ich hatte panische Angst vor Nadeln, das wusste er genau. Und dann auch noch durch meine Nippel. Darum konnte ich ihn niemals bitten. Und ich wollte das auch auf keinen Fall, niemals. Ich war den Tränen nahe.
    
    In dem Moment fing sein Finger wieder an, an meinem Kitzler zu spielen. Das war ein unglaubliches Gefühl. Er wusste genau was er mit mir machen musste um mich in den Himmel der Lüste zu heben. Und ich war im Schweben, aber nur um kurz darauf wieder abzustürzen. Er hörte einfach auf.
    
    "Bitte, bitte, bitte.... " jammerte ich. Was ihn natürlich überhaupt nicht beeindruckte. "Es liegt an dir, ob du kommen willst oder nicht." Und er fing wieder an mich zu streicheln, aber nur um kurz danach wieder aufzuhören.
    
    "Bitte.. gnädiger... Herr.." stotterte ...
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