1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... ich. "Stechen Sie mir bitte Nadeln in meine Nippel, ich bitte Sie untertänig darum Herr, bitte..." ich brachte die Worte nur zögernd und stockend über die Lippen. Ich musste heulen dabei, aber ich war mir selber nicht darüber im klaren warum ich heulte. Wegen den Nadeln, oder weil ich noch nicht gekommen war.
    
    "Wenn du mich so lieb bittest, dann sollte ich dir vielleicht deine Bitte erfüllen." Und schon stand er auf und ging weg. Und ich bereute schon was ich gerade gesagt hatte. Aber jetzt war es zu spät. Er kam schon wieder und hielt zwei verpackte Nadeln in der Hand. Langsam packte er sie aus, als er sich neben mich kniete.
    
    "Du darfst übrigens schreien, ich mag das" , grinste er mich hämisch an. Ich konnte gerade gar nichts machen, mein Puls raste, und vor Aufregung war mir fast schlecht. Und dann begann er wieder meinen Kitzler zu streicheln. Sehen konnte ich es nicht, aber ich spürte wie etwas gegen meinen linken Nippel drückte. Unwillkürlich hielt ich die Luft an. Und dann drückte er die Nadel in meinen Nippel. Der Schmerz war gar nicht so schlimm wie vermutet, aber ich schrie trotzdem laut auf. Auch weil er meinen Kitzler wild und hart streichelte.
    
    Ich spürte wie die Nadel durch mich durch ging, und in dem Moment kam ich. Wenn ich nicht so gefesselt gewesen wäre, hätte ich wohl wie verrückt gezuckt. So war ich wahrscheinlich völlig bewegungsunfähig, aber trotzdem wurde ich durchgeschüttelt. Ich kam wie noch nie. Es ging ewig, so war jedenfalls mein ...
    ... Gefühl.
    
    Und gerade als ich so langsam vom Himmel wieder auf den Boden kam, spürte ich einen enormen Schmerz an meinem rechten Nippel. Langsam wurde die zweite Nadel durch meinen Nippel gedrückt. Ich stöhnte schmerzverzerrt auf. Der Schmerz war viel schlimmer als bei der ersten Nadel. Wahrscheinlich weil ich nach dem Orgasmus viel schmerzempfindlicher war. Oder weil ich vorher einfach so geil war, dass ich keine Schmerzen empfunden habe.
    
    Ich hatte tatsächlich Nadeln in meinen Nippeln, ich konnte es nicht fassen. Wahrscheinlich war ich von dem Orgasmus auch noch viel zu benommen um alles zu begreifen was gerade mit mir geschehen war.
    
    "Ich werde dich jetzt eine Weile allein lassen, du darfst hier bleiben und dich ausruhen. Du liegst ja bequem hier." Mit diesen Worten stand er auf.
    
    "Du darfst jetzt eine Weile überlegen was du fühlst, wie du dich fühlst. Ob du Sklavin sein willst, oder lieber doch eine biedere Hausfrau. Ich komme in zwei Stunden zurück, dann werde ich dich fragen, ob du gehen oder bleiben willst. Wenn du gehen willst, lasse ich dich sofort gehen. Wenn du bleiben willst, bist du meine Sklavin, ohne die Möglichkeit etwas gegen meine Erziehung machen zu können. Du bist dann mein Eigentum, und ich werde dich behandeln wie es sich für eine Sklavin gehört. Hart und gnadenlos. Überlege es dir gut was du antwortest."
    
    Dann drehte er sich einfach um und ging. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich musste erst mal verarbeiten, was er mir da gerade gesagt hatte. Natürlich ...
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