1. Verena


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Hardcore,

    ... Verena angefeuert, die ihm ebenso fasziniert zusah, wie ich. Und Thomas tat, was sie verlangte: er wichste seinen Schwanz jetzt wieder, zuckte, stöhnte und jagte Ladung für Ladung auf Verena’s heißen Prachtkörper.
    
    Die wiederum wurde jetzt noch lauter und schneller und schließlich kam sie auch.
    
    Ihre Fotze umklammerte meinen Steifen wie eine Faust. Noch zwei, drei Mal schubberte sie ihre Spalte über mein Becken, rieb meinen Schwanz in ihrem Inneren da, wo es ihr gut tat, presste ein „ooooaaaaaaahhhhh“ heraus und blieb dann zuckend, stöhnend und heftig atmend auf mir sitzen. Ihre Fotzenmuskeln kontrahierten unablässig und saugten damit auch mir den Saft endlich aus meinen Eiern.
    
    Während Verena auf mir wimmerte, stöhnte auch ich heftig, mein Arschloch zog sich zusammen und ich spürte, wie meine Sacksahne sich den Weg durch den Schwanz ins Freie bahnte. Unter lautem Grunzen schoß ich meinen Saft in mehreren Schüben in Verena’s Gebärmutter, bis wir beide fast regungslos zusammen sackten. Nur Ihre Fotze und mein Schwanz zuckten noch eine ganze Weile.
    
    Von Verena’s Titten tropfte Sperma auf mich, der größte Teil lief aber an ihr herab und sammelte sich zwischen ihren Schenkeln auf meinem Bauch.
    
    An meinem ...
    ... Schwanz wiederum konnte ich spüren, wie unsere gemeinsamen Säfte sich den Weg aus ihrer Möse bahnten und über meinen Sack liefen.
    
    „Wir sind alle zusammen gekommen!“ konstatierte schließlich – natürlich – die Frau in unserer Mitte.
    
    „Und Du hast gespritzt wie ein Pferd“ bewunderte Verena die Ladung, die Thomas auf sie abgefeuert hatte.
    
    Thomas entgegnete nur „Ihr habt ja auch gefickt wie die Tiere! Und so oft hab ich sowas ja auch nicht…“
    
    „Wir auch nicht“ warf ich ein, „das war quasi die Premiere“…
    
    „Wow – und dann so geil!“ erwiderte Thomas.
    
    „Sieht man…“ grinste Verena, weil sein Schwanz nach wie vor bretthart vor seinem Bauch wippte.
    
    Meiner war inzwischen in der Möse geschrumpft und, gefolgt von einem Schwall Sperma und Mösensaft, aus Verena herausgerutscht.
    
    Sie rollte sich jetzt von mir herunter, zurück auf ihren alten Platz, drehte sich um und machte es sich gemütlich. „Aber jetzt will ich erst mal schlafen“.
    
    Sprach‘s, machte die Augen zu und schlummerte weg.
    
    Thomas und ich holten die Decken wieder ins Bett, machten es uns auch gemütlich und schalteten das Licht wieder aus.
    
    „He – danke. Das war echt geil!“ flüsterte Thomas mir noch zu.
    
    „Bedank dich bei Verena… Und ja, es war saugeil!“ 
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