1. Verena


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Hardcore,

    ... eigentlich ganz schön geschafft von der Hitze und würde mich jetzt nur gern auf dem Sofa lang machen. Vielleicht bin ich später wieder fit. Dann rufen wir an und können immer noch was unternehmen.“
    
    Klaus fand die Idee auch sehr ansprechend, wobei ich den Verdacht hatte, dass die beiden sich erst noch das Hirn rausvögeln wollten, bevor sie sich auf dem Sofa erholen. Auf alle Fälle war beschlossen, dass die beiden nach Hause fahren.
    
    Thomas wohnte gut 40 km entfernt und so luden Verena und ich ihn ein, erst mal mit zu uns zu kommen.
    
    Während der Fahrt fielen die ersten Tropfen und Wind kam auf, dann nahmen Regen und Sturm erheblich zu und es war sogar unmöglich, trockenen Fußes vom Parkplatz bis zum Haus zu kommen. Zu dritt trafen wir uns unter dem Vordach der Haustür, alle klitschnass.
    
    „Oh Mann, das gießt ja gnadenlos. Zum Glück ist es nicht kalt“ kommentierte Thomas.
    
    „Mir ist schon kalt“ bibberte Verena und versuchte dabei den Schlüssel ins Schloss zu zittern.
    
    Dass ihr wirklich kalt war, zeigten die harten Brustwarzen, die sich durch das nasse T-Shirt pressten.
    
    In der Wohnung angekommen dirigierte Verena uns direkt ins Badezimmer, wo wir uns unserer triefenden Klamotten entledigen mussten, um nicht die ganze Wohnung nass zu machen. Da wir uns alle nicht scheuten uns vor den anderen auszuziehen, waren wir blitzschnell nackt.
    
    Verena’s Körper war von einer Gänsehaut überzogen und ihre Nippel standen dick und prall von ihren Titten ab. Das entging auch ...
    ... Thomas nicht, der sicher gerne ein paar weitere Blicke darauf geworfen hätte, aber von Verena ausgebremst wurde:
    
    „So und jetzt raus, ich will unter die warme Dusche“ befahl sie.
    
    So schnappten wir uns noch jeder ein Handtuch, rubbelten uns etwas ab und gingen in die Küche, während wir im Bad bereits das Wasser rauschen hörten.
    
    „Verena hat echt gefroren. Hast du die Nippel gesehen?“ flachste ich mit Tom.
    
    „Hör bloß auf. Das sah ja so geil aus. Wird echt Zeit, dass ich wieder eine Freundin finde. Ich will auch mal wieder an ein Paar Titten ran“ entgegnete er hörbar frustriert. „Ja, das scheint mir auch so“ lachte ich und zeigte auf die Beule, die sich unter seinem umgebundenen Handtuch gebildet hatte.
    
    Tom lachte auch, lenkte vom Thema ab: „Du Arsch! Mach lieber Kaffee, der wärmt“.
    
    Nach einiger Zeit kam Verena aus der Dusche, zog sich gleich einen kuscheligen Pulli und die unvermeidbaren Jogginghosen an und freute sich, dass schon eine Tasse mit dampfendem, schwarzem Inhalt für sie bereit stand.
    
    Draußen rumpelte und goß es noch immer.
    
    „Andi und Klausi werden sich bei dem Wetter sicher nicht mehr vom Sofa bewegen. Was machen wir?“ wollte sie wissen.
    
    „Thomas kann ja hier bleiben. Wir kochen Spaghetti, machen eine Flasche Wein auf und spielen was“ war mein Vorschlag, der sofort auf Zustimmung stieß.
    
    Gesagt, getan. Das Essen wurde in Gemeinschaftsarbeit gemacht, wir Jungs sprangen auch noch unter die Dusche, Thomas bekam Klamotten von mir, dann wurde gegessen ...
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