1. Zeit der Not 03


    Datum: 14.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bescheren, nach dem ich zwar giere, den ich aber nicht will.... noch nicht.
    
    Mein Stöhnen und Keuchen steigert sich zu spitzen, immer länger werdenden Schreien. Damit noch nicht genug kommentiere ich schließlich mein Tun, wobei ich möglichst obszöne Wörter gebrauche. Nie, nie hätte ich gedacht, daß der bewußte Gebrauch, das laute Aussprechen dieser Wörter so aufregt, so geil macht.
    
    "Ich streichle meine Fotze" -- "Wichs', Du Sau... los wich's Dich" -- "Wie geil ich wieder bin, wie herrlich geil" -- "Mein Arsch.... wie mein Arschloch zuckt" -- "Ich lecke meinen Fotzensaft"... und andere Unflätigkeiten dieser Art schreie ich oft laut heraus und begeistere mich daran.
    
    Andre.... warum nur bringe ich es nicht fertig mich ihm einmal so zu zeigen? Mich so zu sehen und dabei ruhig zu bleiben... das wäre ihm unmöglich... der Sack würde ihm platzen.... aber ich schaffe es nicht... ich bringe es nicht.... und doch.... ich muß... ich muß.... irgendwann muß ich einfach.
    
    Ich fühle es in mir brodeln und kochen. Mein Atem und meine heisere Stimme überschlagen sich fast. Ich bin kurz davor, bräuchte nur noch etwas Druck auf meinen fast platzenden Kitzler auszuüben, nur die Kuppe eines Fingers in mich hineinzuschieben, um es mir kommen zu lassen.
    
    Ich springe auf... lasse nicht zu, daß es mir abgeht.
    
    Mit keuchenden Lungen und fliegenden Fingern richte ich meine Kleidung, wobei ich mein Höschen so stramm ziehe, wie es eben geht. Der Zwickel schneidet dann so richtig schön eng in ...
    ... meine Spalte hinein und stimuliert auf diese Weise bei jedem Schritt, den ich gehe, meinen prallen Kitzler.
    
    So angespitzt und angeschärft verrichte ich dann meine Hausarbeit. Um die Spannung in mir zu erhalten, brauche ich nur ab und an über meine Brustwarzen zu streichen, die steif und spitz und sehr empfindsam in den Stoff meiner Bluse stechen. Es genügt auch, wenn ich meine Faust durch den Stoff meines Rockes hindurch kurz in meinen Schoß presse. Sofort schneidet mir die Geilheit wie mit Messern durch den Unterleib. Fast augenblicklich wird die Glut neu entfacht und oft und oft fühle ich, daß mein Höschen durchläßt und der klebrige Liebessaft langsam und feucht-heiß an den Innenseiten meiner Schenkel hinunterkriecht.
    
    Wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, das ist meistens so ungefähr eine Stunde, bevor die Kinder aus der Schule kommen, habe ich noch genügend Zeit mich noch einmal mit selbst zu beschäftigen.
    
    Diesmal gehe ich ins Schlafzimmer, in dem ich die Betten noch nicht gemacht habe.
    
    Mich bis auf mein Höschen ausziehend -das wirkt obszöner als völlige Nackheit- lege ich mich mit zwei Kopfkissen unter dem Kopf so hin, daß ich in dem großen Spiegel, der auf der mittleren Kleiderschranktür angebracht ist, alles von mir sehen kann.
    
    Den Zwickel meines Höschens nur zur Seite ziehend, beginne ich wieder das Spiel mit mir selbst. Im Gegensatz zu den morgentlichen Fingerübungen steure ich jedoch auf ziemlich direktem Weg auf mein Ziel los. Ganz zum Schluß, kurz ...
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