1. Zeit der Not 03


    Datum: 14.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor der ersehnten Explosion nehme ich mich dann selbst in den Bowling-Griff, das heißt, daß ich mir den Daumen ins heiße, lustsabbernde Fotzenloch und zugleich den Mittelfinger in mein willig sich aufstülpendes, sehr sensibles und sehr gieriges Arschloch stoße. Mich mit meinen eigenen Fingern im Gegentakt selbst fickend, dauert es dann nur noch einen kurzen Augenblick, bis ich unter lautem Stöhnen und Schreien wild und zuckend orgasmiere.
    
    Meistens gönne ich mir dann noch zwei, drei Minuten, in denen ich mich sanft im Nachgenuß streichle, bevor ich ins Bad springe. Wie gesagt: Ich rieche mich selbst sehr gerne und bedaure es daher sehr, es hat aber keinen Zweck, ich muß den Geruch der Geilheit, den ich nach meinen Masturbationsorgien ausströme, von meiner Haut waschen.
    
    Sarah hat noch heute die Angewohnheit, mich, wenn sie heimkommt, zu umarmen und auf die Wangen zu küssen. Ich weiß genau, daß sie meinen überaus sensiblen Geruchssinn geerbt hat und ich vermute auch, daß sie sehr wohl schon in der Lage ist, die Art des Aromas, das meinem Körper wie ein Parfüm anhaftet, zu identifizieren. Sarah muß nicht unbedingt wissen, zu welch geilem Stück Fleisch ihre Mutter geworden ist.
    
    Wenn ich mich gewaschen habe, kehre ich ins Schlafzimmer zurück, wo ich als letzten Teil meiner Arbeit unsere Betten mache, die -leider- kaum zerwühlt sind. Ich brauche die mWäsche nur jede Woche einmal zu wechseln. Gott, was gäbe ich darum, wenn ich täglich Sperma- und Fotzensaftflecken aus ihr ...
    ... herauswaschen müßte.
    
    Wenn ich mit meiner Arbeit dann ganz fertig bin, ziehe ich mir frische Wäsche an. Bevor ich jedoch das neue Höschen anziehe, halte ich mir noch einmal das soeben ausgezogene vor die Nase und nehme -ich kann nicht anders- noch einmal einen tiefen Atemzug von mir. Selbstverständlich ziehe ich auch das frische Höschen sehr stramm hoch. Sehr eingehend -ich muß mich eben bei jeder sich bietenden Gelegenheit betasten- überprüfe ich noch den Sitz meines frischen Höschens, sorge dafür, daß es richtig zwischen den Schamlippen liegt und kleide mich dann sehr rasch vollständig an.
    
    Wenn Sarah und Carsten aus der Schule kommen, wirke ich -so hoffe ich jedenfalls- als ganz normale Mutter und Hausfrau. Nicht auszudenken, wenn die beiden wüßten oder auch nur ahnten, zu welch geil-perversen Dingen ihre Mutter seit neuestem fähig ist.
    
    Der übrige Tag vergeht dann einfach so. Am späten Nachmittag kommt Andre heim. Wir trinken dann alle zusammen eine Tasse Kaffee, bei der wir besprechen, was es so zu besprechen gibt. Später essen wir gemeinsam Abendbrot und danach geht jeder seine eigenen Wege.
    
    Darüber, was Sarah und Carsten im einzelnen tun, bin ich nicht unterrichtet. Außerdem sind sie mittlerweile alt und verständig genug, um auf ich selbst aufpassen zu können. Vielleicht sogar gut, daß ich nichts alles weiß. Irgendwie freut es mich, daß Sarah mich gebeten hat, mit ihr zum Arzt zu gehen, damit dieser ihr die Pille verschreibt. So kann ich wenigstens in dieser ...
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