Zeit der Not 03
Datum: 14.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Beziehung beruhigt sein. Sie wirkt in letzter Zeit schon sehr fraulich und ich möchte meine Hand nicht mehr dafür ins Feuer legen, daß sie noch unschuldig ist.
Andres und mein Abend besteht zumeist darin, daß ich mir was im Fernsehen ansehe und er daneben sitzt und ein Buch liest. Er interessiert sich eigentlich nur für die Nachrichten.
Früher war es tatsächlich so, heute täusche ich es zumeist vor: Um spätestens halb zehn werde ich müde. Ich gähne ein- zweimal laut und vernehmlich, stehe auf, gebe Andre einen Kuß auf die Stirn oder auf die Wange (wie gerne würde ich ihn so richtig feucht und mit spielender Zunge geil und verlangend auf den Mund küssen, seine Hand nehmen, sie zwischen meine Beine führen, dorthin, wo ich nun schon wieder feucht bin und ihm so zu verstehen geben, daß ich ihn haben will) und verabschiede mich ins Bett.
Wenn ich im Badezimmer bin, höre ich oft, daß Andre den Fernseher ausschaltet und das Licht im Wohnzimmer ausknipst. Wenig später höre ich dann die Tür zu seinem Arbeitszimmer leise ins Schloß schnappen.
Wenn Andre dann vor seinem Computer sitzt und sich die Zeit, bis er ins Bett kommt, mit wer weiß was vertreibt, verliere ich mich wieder in der Welt meiner geilen Träume. Zuerst treibe ich mich bewußt sehr schnell in einen Orgasmus. Vom späten Vormittag bis in den Abend hinein keinen Orgasmus haben zu dürfen, das ist entschieden zu lange. Wenn ich dann schon halb befriedigt bin, schenke ich mir mit zärtlich streichelnden, sanft sich ...
... bewegenden, einfühlsamen Händen und Fingern noch einen sehr schönen, ruhigen Höhepunkt, bevor ich mich mit angezogenen Knien und eine Hand an mein stickig-feuchtes Geschlecht gepreßt auf meine Schlafseite drehe.
XIV
Bericht Carsten
Oh Himmel, was bin ich für ein Riesenroß. Na, wenn das man gutgeht. Ich bin aber auch sowas von gedankenlos.....
Vor ein paar Tagen habe ich eine neue Variante im Sex mit mir selbst entdeckt. Ich will nichts beschönigen. Sex mit mir selbst heißt nichts anderes als Selbstbefriedigung. Das war noch recht einfach zu erklären. Doch wie erkläre ich die eben angesprochene Variante?
Also kurz und knapp: Ich habe entdeckt, daß es meine Sinnlichkeit ungemein anregt, wenn ich bei meiner heimlich-unheimlichen Selbstbefriedigung an einem Frauenhöschen rieche. Der so typisch weibliche, herrlich intensive Moschusduft, der einem getragenen Höschen entströmt, peitscht mein Empfinden in höchste Höhen und immer, wenn ich mir beim Wichsen eines von Muttis Höschen -die duften stärker als die von Sarah- vor die Nase halte, dann fällt es mir leichter mir vorzustellen, daß ich mit einer Frau zusammen bin. Mit einer heißen, scharfen Frau, die es liebt, von meinem Glied durchbohrt zu werden.
Es ist sehr einfach, an ein Höschen zu kommen, das Mam getragen hat. Sie wäscht schließlich nicht jeden Tag. Sie sammelt die getragene Wäsche von uns allen in einem besonderen Korb und erst, wenn der voll ist, packt sie den ganzen Kram in die Waschmachine.
Es ist ...