1. Der Wetteinsatz


    Datum: 14.08.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Zimmer posierte ich vor meinem Spiegel, wie ich mich am besten darstellen konnte. Zum Schluss zog ich dann doch meinen aufreizenden Bikini an und schlich mich zu Jens.
    
    „So in Ordnung?", fragte ich ihn, als ich mich vor ihm drehte. Jens sah mich an, schüttelte den Kopf und meinte: „Dem hätte ich wohl zugestimmt, wenn du fair gewesen wärst, aber so bestehe ich auf die Erfüllung unserer Vereinbarung." Kurz packte mich die Wut und ich riss mir den Bikini vom Leib. „Glaube aber nicht, dass ich in dem Aufzug deine Freunde reinlassen werde und bedienen werde ich sie genauso wenig", fauchte ich Jens an und schmiss ihm meinen Bikini an den Kopf.
    
    Immer noch wütend ging ich ins Wohnzimmer, setzte mich auf den Sessel, zog meine Beine an und umschlang sie mit den Armen. Wenn ich so zusammengekauert sitzen bleibe, kann man ja nicht viel von meinen Brüsten erkennen. Die Überlegung war nicht ganz richtig, denn statt auf meine Brüste, konnte nun jeder in meinen Schritt blicken. Zum Glück merkte ich es, bevor der erst Gast kam, und als ich die Türglocke hörte, setzte ich mich schnell normal hin.
    
    Zuerst kam Peter mit Michael, und als sie das Zimmer betraten, hing zwischen ihnen ein Bierkasten. Während sie ihn abstellten, blickte Peter mich lüstern an. „High Claudia", begrüßte mich Michael hingegen, schnappte sich zwei Flaschen aus dem Kasten und reichte mir eine. „Auf einen geilen Abend." Er stieß mit mir an und seine unbefangene Art, nahm mir etwas die Hemmungen. „Lass dich erst ...
    ... mal drücken", versuchte ich die Begrüßung, wie wir uns sonst auch immer begrüßt hatten und den lüsternen Blick von Peter ignorierend, ließ ich mich auch von ihm in den Arm nehmen.
    
    Bei den nächsten Beiden, also Mario und Tobias, war es ähnlich, nur, dass die beiden Alcopops von einem Discounter dabei hatten. Da sie ebenfalls mit mir anstoßen wollten, musste ich das Bier runterkippen und hatte nun so ein süßes Lemon-Wodka-Gemisch in der Hand. Dem Trinken werde ich wohl nicht entsagen können, ich war allerdings froh, dass mich niemand bedrängte.
    
    Nachdem es wieder geschellt hatte, hörte ich Betty im Flur, und als sie ins Wohnzimmer kam, hatte sie eine Freundin im Schlepptau. Ella hieß sie und war so eine kleine Süße, wohl in Jens Alter. Die Beiden hatten eine Packung Feiglinge mitgebracht und Betty wollte sofort mit mir anstoßen. Schnell sprang ich auf und holte aus der Küche ein Schneidebrett, die würden sonst unseren Wohnzimmertisch ruinieren. Wütend blickte ich darauf zu Jens, denn daran hätte ER denken müssen.
    
    Durch meine Aktion hatte ich meinen Platz verloren, denn als ich zurückkam, saß Betty bereits im Sessel. Mir blieb nichts Anderes übrig, als mich zu den Jungs auf dem Sofa zu setzten. Vorher stieß ich mit Betty an und drauf reichte mir Ella ein Fläschchen. „Deinen Mut hätte ich nicht", flüsterte sie mir zu, „aber ich finde es toll, dass du zu deinem Wort stehst." Wir drückten uns nach dem Trinken kurz und so langsam machte mir meine Nacktheit immer weniger aus, ...
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