Der Wetteinsatz
Datum: 14.08.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... dabei war der Alkohol nicht ganz unschuldig.
Die letzten beide Gäste waren Uwe und Frank. Die hatten gleich vier große Flaschen Wodka dabei und riefen zu Jens: „Du hast doch O-Saft kaltgestellt?" Vorerst blieb mir der Wodka erspart, dafür stießen wir mit einem Feigling an, mit jedem der beiden, also zwei Stück für mich. Die Wirkung blieb mir nicht erspart, doch statt mich dem zu entziehen, stand plötzlich Ella vor mir, mit zwei weiteren Fläschchen. Bei der anschließenden Umarmung wisperte sie mir ins Ohr: „Sag mal, der Jens, den finde ich total süß, hat der eine Freundin." Als ich den Kopf schüttelte, leuchteten ihre Augen auf und ich raunte ihr zu: „Versuche es doch einfach, meinen Segen hast du." Darauf war sie verschwunden, allerdings war Jens mit ihr verschwunden und ich war schutzlos seinen Freunden ausgeliefert.
Da ich meinen Sessel aufgegeben hatte, musste ich mich zwischen Jens Freunde quetschen, teilweise ließen sie mich sogar auf ihrem Schoß sitzen. Dabei wurde natürlich immer weiter mit mir angestoßen. Ähh, der Ablauf war: Einladung, Platzwechsel, Anstoßen, in den Arm nehmen und betatschen. Alles lief abwechselnd, durch die Reihe, wobei ich jedes Mal austrinken musste, sogar bei Betty. Bei wem ich hängen geblieben war, weiß ich nicht mehr, jedenfalls hatte ich einen Filmriss.
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Es war bullig heiß in meinem Zimmer, ich lag auf meinem Bett und hatte die Bettdecke über meinen Kopf gezogen. Nur über meinen Kopf, ...
... der Rest meines Körpers lag frei, anders war die Hitze in meinem Zimmer nicht auszuhalten. Als ich die Decke wegzog, tat die Sonne in meinen Augen weh, mir war total koddrig und es roch hier wie in einem Pumakäfig.
Scheiße, warum habe ich nur so viel gesoffen. Als ich mich auf die Bettkante setzte, fühlte ich etwas kaltes, glibbriges an meinen Oberschenkeln, und als ich hinsah, erkannte ich mehrere benutzte Kondome. Entsetzt sprang ich auf, doch auf dem Boden war es noch schlimmer. Weitere benutzte Kondome und einige Tempos, mit den sie sich wohl anschließend den Schwanz abgeputzt hatten.
Scheißßßßeeeee, so war das Ganze nicht geplant, warum hatte Jens mich mit ihnen im Stich gelassen. Ehhhh, warum hatte ich mich darauf eingelassen, besser gesagt, warum hatte ich so viel getrunken? Jens hatte ja nur geringfügig Schuld daran, ich habe mich nicht unter Kontrolle gehabt.
In meiner Verzweiflung sammelte ich die Kondome auf, zwölf Stück waren das, also hatte mich jeder von Jens Freunden zweimal gefickt. Im Durchschnitt jedenfalls, vielleicht einer nur einmal und dafür ein anderer dreimal. Was war ich nur für eine erbärmliche Nutte. Erst entsorgte ich die benutzten Kondome in meinem Papierkorb und darauf sammelte ich noch die feuchten Tempos auf. Gedankenverloren zog ich noch mein Schlafshirt über meinen Kopf, obwohl es immer noch bullig heiß in meinem Zimmer war und mir der Schweiß so aus den Poren lief.
Nun wurde mir schlecht und ich erleichterte mich auf der Toilette. ...