Der Wetteinsatz
Datum: 14.08.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Auf dem Rückweg sah ich mein Handy auf dem Garderobenschrank liegen, da hatte ich es noch nie hingelegt, deswegen nahm ich es mit. Es waren zwei Nachrichten auf WhatsApp angekommen, von einer unbekannten Nummer und gedankenverloren nahm ich sie an. Jemand hatte mir zwei Bilder geschickt und ich sah sie mir an.
Schon bei dem ersten Bild schoss mein Blutdruck so hoch, dass kein Platz mehr für Alkohol war. Es war ein Bild von mir, nackt, auf meinem Bett. Deutlich konnte man meine Gesichtszüge sehen und sie zeigten, wie ich verwegen in die Kamera grinste. Meine Arme hatte ich über meinem Kopf liegen und meine nackten Brüste lagen für die Kamera offen. In der Haltung waren meine Brüste sehr ansehnlich, nur meine großen, steifen Nippel zeugten von der Geilheit, in der ich mich gerade befand.
Mein Oberkörper war peinlich, aber vorzeigefähig, ganz im Gegenteil zu meinem Unterleib. Fangen wir bei den Beinen an, die hatte ich leicht angezogen und so weit gespreizt, dass meine Scham leicht geöffnet abgelichtet wurde. Man konnte sogar meinen Kitzler sehen und natürlich waren sogar meine kleinen Schamlippen geöffnet. Auf meinen Oberschenkeln, nahe meiner Scheide, hatte jemand benutzte Kondome platziert, drei links und drei rechts. Das Schlimmste sah ich allerdings auf meinem Schambein, besser gesagt unterhalb meines Bauchnabels. Das war allerdings auf dem zweiten Foto in Großaufnahme zu sehen.
„Frisch angestoßen", las ich unterhalb meines Nabels. Unter dem Schriftzug lag ...
... mein Personalausweis in Großaufnahme, mein Bild und jeder gedruckte Buchstabe war scharf zu erkennen. „Für die Benutzung freigegeben", hatte jemand unter den Ausweis geschrieben und eine Zeile tiefer stand: „rufe mich an", worauf meine Handynummer folgte.
Bestimmt zwanzigmal wechselte ich zwischen den Bildern, während mir die Tränen das Shirt einnässten. Wenn das einer sieht, war mein Leben beendet, jedenfalls würden mich meine Eltern verstoßen und ich könnte mich nur noch als Nutte weiter betätigen. „Mensch Claudia, du hast dich in einer Nacht zwölfmal ficken lassen, du bist nur noch eine Nutte", schimpfte ich laut mit mir selber und haderte mit dem Schicksal, welches mich nun ergriffen hatte. Meinem Bruder gab ich übrigens keine Schuld daran, für ihn war das eine Zurschaustellung seiner Schwester, wie sie genauso an einem öffentlichen Baggersee hätte stattfinden können. Dabei hatte er seine Liebste gefunden und war mit Ella verschwunden, noch bevor ich mich zur Nutte gemacht hatte.
Ich, Nutte, Nutte, Nutte.
Hm, so langsam gewöhnt man sich daran.
In meiner Verwirrung stellte ich mich vor meinen Spiegel und hob mein Shirt hoch. Da es immer wieder runterrutschte, zog ich die Vorderseite über meinen Kopf und klemmte es in meinen Nacken. Deutlich konnte man jetzt noch die Beschriftung lesen.
„Frisch angestoßen", „Für die Benutzung freigegeben", „rufe mich an", und meine Handynummer.
Der Abstand zwischen den ersten beiden Zeilen war etwas größer, da lag mein ...