Mein Sohn.
Datum: 20.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wixenden Sohn nachdachte; mit mir als Objekt seiner Begierde.
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Ich wurde am Vormittag wach. Zum Glück war Feiertag, Ostermontag.
Patrick war bekennender Langschläfer, also würde er auch noch schlafen. Ich beschloss noch ein wenig liegen zu bleiben. Aber dann kamen die Gedanken vom Vorabend zurück, und mit ihnen eine seltsame Stimmung.
Ich stellte mir meinem Sohn nackt vor! Wie er durch's Schlüsselloch des Bades schaute und sich einen wixte!
Das durfte nicht sein! Ich beschloss auf zu stehen! In die Küche zu gehen! Meine Gedanken zu ordnen!
Ich trug immer noch den Bademantel vom Vorabend.
Aber Patrick schlief nicht mehr! Er war in der Küche. Na sowas!
Und er hatte nur Shorts an!
Wie gut er aussah! Noch nicht ganz 18 und er hatte breite Schultern, eine vergleichsweise schmale Taille... da drehte er sich rum zu mir und sagte "Morgen Mama!".
Ich sah gut entwickelte Brustmuskeln und sowas, was man wohl Six-Pack nennt.
"Ja, guten Morgen Patrick!", entgegnete ich.
Ich hatte meinen Sohn schon lange nicht mehr nur so gesehen, und er schien sich nicht daran zu stören, halb nackt vor mir zu stehen.
Wie in Trance stand ich da und mir kam er wieder wixend in den Sinn, jetzt aber mit einem konkreten Körper!
"Ist was, Mama?", hörte ich wie durch Nebel.
"Mama!?"
Ich riss mich am Riemen, schüttelte den Kopf und sagte "Was?".
"Ob was is'!", wollte er wissen.
"Äh, nein!", kam es schnell von mir, und "Mir schoss nur plötzlich ein Gedanke ...
... durch den Kopf. Is' alles ok!"
Und dann: "Was machst Du eigentlich schon hier? Du schläfst doch sonst bis in die Puppen, wenn Du kannst?".
"Och nö, Heute hatte ich irgendwie keine Lust dazu, und dachte, ich mach' mal Frühstück.", wobei er sich ein Shirt überzog.
Dann blickte ich mich um und sah erst jetzt was er schon vorbereitet hatte.
"Ej, super!", sagte ich überrascht.
Patrick raffte sich zusammen und war stolz, ob meines Lobes und meinte: "Für die schönste Frau der Welt!".
"Könnte ich das jeden Tag haben?", lächelte ich ihn an. "Na ja, nicht JEDEN Tag, manchmal möchte ich auch schlafen.", antwortete er schlagfertig.
Wir lachten Beide.
Dann frühstückten wir.
Als wir alles weggeräumt hatten, sagte ich so ganz nebenbei: "Ich geh' dann mal hoch, mir meine Haare färben.".
Da hatte ich was gesagt! "Bist du denn bescheuert!?", platzte es aus Patrick heraus.
Augenblicklich ruderte er zurück: "Entschuldigung, Mama! Das hab' ich nicht so gemeint!"
Da erst war der erste Satz so richtig bei mir angekommen, aber wegen seiner Entschuldigung konnte ich ihm nicht böse sein.
Eher verwirrt fagte ich: "Wieso denn das? Warum soll ich denn mein Haar nicht färben?".
Etwas verlegen antwortete er: "Du bist doch wunderschön, Mama! Du brauchst Dein Haar nicht zu färben! Lass' es doch so! Bitte!". Dabei sah er mich wirklich ernst an.
Das verwunderte mich dann doch.
"Das muss ich mir aber noch überlegen, besonders wo Du doch 'bescheuert' gesagt hast!" ...