1. Mein Sohn.


    Datum: 20.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht?
    
    Jedenfalls verabschiedete sich Patrick mit einem Kuss von mir. aber nicht mit irgendeinem, sondern mit einem auf meinen Mund! Was sollte ich davon halten?
    
    Anscheinend nichts, denn mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete er sich in sein Zimmer.
    
    Ich allerdings war verwirrt!
    
    .
    
    Ich ging zu Bett!
    
    Aber ich lag wach. Wieder einmal.
    
    Bestimmt eine ganze Stunde lag ich wach im Bett, bei gelöschtem Licht, ich konnte nicht schlafen!
    
    Ich hatte bereits ein wenig an mir herumgespielt, aber das brachte nichts.
    
    Dann wollte ich aber aufstehen und mir im Bad eine Schlaftablette holen und sie schlucken. Das würde mich dann endlich einschlafen lassen.
    
    Ich wollte gerade an den Lichtschalter meiner Nachttischlampe langen, um sie aufleuchten zu lassen, als ich bemerkte, wie meine Schlafzimmertür sich langsam öffnete.
    
    Ich hörte Patrick leise "Mama!?" rufen.
    
    Ich rührte mich nicht! Was würde er wollen?
    
    Und nocheinmal leise: "Mama!?". Und ebenso leise hinterher: "Schläfst Du?".
    
    Eigentlich eine dumme Frage, denn was sollte ich schon in einem finsteren Schlafzimmer anderes machen! Aber ich schlief eben nicht! Aber ich war neugierig, was er wohl wollte und tat so als schliefe ich.
    
    Die Tür ging ganz auf und im Schein unserer schwachen Nachtbeleuchtung im Flur sah ich Patricks schwarzen Umriss eintreten.
    
    Er machte die Tür etwas bei, sodass ein ganz klein wenig Licht ins Zimmer fiel; gerade so viel, dass er den Weg zu meinem Bett erkennen ...
    ... konnte.
    
    Was dachte ich denn da? Zu meinem Bett! Ja, was sollte das denn? Wollte ich, dass er zu meinem Bett kommt?
    
    Und er kam zu meinem Bett!
    
    Was hatte er vor?
    
    Ganz langsam näherte er sich und stand bald darauf neben mir.
    
    Na ja, nicht so ganz neben mir, denn ich schlief immer noch auf "meiner Seite" und Patrick stand an der anderen Seite.
    
    Dann spürte ich, dass er die Decke hochhob und sich ins Bett legte.
    
    Jetzt war ich wirklich neugierig!
    
    .
    
    Zuerst geschah nichts. Patrick lag nur da.
    
    Plötzlich flüsterte er: "Mama?!". Kaum hörbar. Und eine Hand kam zu mir rüber. Berührte mich an der Schulter. Glitt hinunter in Richtung meiner linken Brust. Berührte meine Brust. Spielte mit ihr.
    
    Mit meiner Brustwarze. Ich spürte, dass sich meine Brustwarze aufrichtete.
    
    War das ein wunderschönes Gefühl! Ein Mann berührte meine Brust!
    
    Ich weiss nicht wieso, aber etwas drängte mich, mich meinem Sohn zu zu wenden!
    
    Also tat ich, was ich tun musste; ich legte mich aus der Rückenlage auf die linke Seite. Und gleichzeitig drückte ich mein Plumeau etwas hinab.
    
    Jetzt lag ich mit blossem Oberkörper zu meinem Sohn gewandt.
    
    O Gott! Meine Brüste!
    
    Jetzt hingen sie in Richtung Bett herunter! Das durfte nicht sein! Aber was sollte ich machen? Ich konnte mich schliesslich nicht schon wieder bewegen, denn Patrick hatte bereits bei meinem Rumdrehen vor Schreck die Hand weggenommen. Und ich wollte diese Hand doch so sehr!
    
    Und vorsichtig kam sie auch wieder ...