Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... benutzt, umso mehr Minuspunkte. Verstanden?" - "Ja, Herrin"
Eosine setzte sich auf einen kleinen Hocker direkt vor ihr Testobjekt. Vor ihr baumelte das Geschlechtsteil des Sklaven. Mit beherztem Griff nahm sie den Hodensack in die Hand uns zog ihn kräftig nach unten. Der Teil über den Eiern bekam eine kleine Ledermanschette, einem Fallschirm nicht unähnlich. Die Hoden guckten nach unten heraus. In die Ösen der Manschette hängte sie Gewichte. Das Objekt verzog dabei keine Miene und gab keinen Laut von sich.
Das beeindruckte Thomas schon, er hätte diese Behandlung wohl nicht so stoisch über sich ergehen lassen. Eosine erhöhte nach und nach das Gewicht und gab zwischendurch Minerva ein Zeichen, die eifrig mitnotierte. Schließlich stand sie auf, stellte den Hocker an den Rand und tippte das Gewicht, das inzwischen beträchtlich sein musste, mit dem Fuß an, dass es hin und her pendelte.
Als nächstes nahm sie ein paar Klammern. Thomas kannte sie von seinen Elektrobasteleien an der Modelleisenbahn. Sie waren aus Metall, hatten kleine, scharfe Zähne und bissen kräftig zu. Bei Thomas hatten sie dazu gedient, elektrische Verbindungen provisorisch aber sicher herzustellen. Den Finger zwischen die Zähnchen zu kriegen, konnte schon recht schmerzhaft sein. Eosine setzte sie auf die Brustwarzen und verband sie mit einem Kettchen, an dem sie spielerisch zog. "Komm mit!", befahl sie und zog ihr Objekt an dem Kettchen hinter sich her. Wohl oder übel musste es breitbeinig hinter ihr her ...
... watscheln, was das Gewicht an den Hoden in heftigere Schwingungen versetzte.
Eosine lachte darüber und schnippte zum Vergnügen noch ein paar Mal dagegen. Mit ihrem watschelnden Opfer im Schlepptau drehte sie einige Runden um die Matte. Wieder in der Mitte angekommen, hängte sie auch noch einige Gewichte an die Klemmen an den Brustwarzen. Trotz erheblicher Last hielten die. Der Mann musste sich vorbeugen und sie brachte auch diese Gewichte zum Schwingen, vergass dabei nicht, die Gewichte an den Hoden in Pendelbewegung zu halten. Als es ihr reichte, entfernte sie die Klemmen von den Nippeln und kniff mit ihren langen, grellroten Fingernägeln einige Male hinein.
Zur Vorbereitung ihrer nächsten Quälerei nahm sie eine Pumpspraydose und sprühte die Nippel satt ein. Wie Thomas erriet, mit einem Desinfektionsmittel. Von Minerva ließ sie sich helfen, ein paar sterile Handschuhe anzuziehen und ihr mit einem Kästchen etwas anzureichen, das Thomas nicht sogleich erkannte. Doch als sie ansetzte wurde ihm klar: Es waren lange Nadeln, die sie jetzt quer durch die Brustwarzen stach.
Dabei gab es die erste Reaktion ihrer Testperson. Das Gesicht verzog sich schmerzgeplagt, aber immer noch kein Laut. Erst als sie die Gewichte an die Nadeln hängte, hörte Thomas ein tiefes und keuchendes Atmen. Auch diesmal mussten die Gewichte pendeln. Die an den Hoden natürlich ebenso. Eosine nickte zufrieden über die Beherrschung des Bewerbers. Sie entfernte die Gewichte und die Nadeln wieder, vergaß ...