Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... vielleicht einen Erguss zu provozieren. So wurde er jetzt nicht nur an seiner Rute stimuliert, sondern gleichzeitig geküsst, belutscht, gekitzelt, an den Brustwarzen gezwirbelt und was den Damen noch so einfiel. Nach einer weiteren halben Stunde war es soweit: Mit lautem Stöhnen und Schreien entleerte sich Thomas fontänenartig.
Die Damen wandten sich wieder ihren eigenen Sklaven zu. Diana verschloss Thomas wieder in seinem Peniskäfig, streichelte und lobte ihn: "Zweieinhalb Stunden hast du durchgehalten, wer hätte das gedacht. Ich bin ganz stolz auf dich" Er durfte sich wieder anziehen, nachdem Diana ihn wieder in den Peniskäfig eingeschlossen hatte und ein Weilchen ausruhen. Allmählich zerstreuten sich die Gäste.
Thomas merkte Diana an, dass sie irgend etwas auf dem Herzen hatte. Als auch die letzten Dominas mit ihren Sklaven gegangen waren, rückte sie schließlich damit heraus: "Ich möchte, dass du ganz mir gehörst. Bist du damit einverstanden?" Und ob Thomas es war, er konnte sich gar nicht. Wunderbareres vorstellen. "Und zum Zeichen dessen möchte ich, dass du mein Emblem als Tattoo bekommst. Bist du damit auch einverstanden?" Thomas war geradezu gerührt, wie Diana ihn bat. Natürlich war er auch mit dem Tattoo einverstanden. Diana fackelte nicht lange, sondern ging mit Thomas sogleich zum Tattoo-Studio. Wie passend, dass ...
... er es kürzlich in die Anlage gebaut hatte.
Als Tätowiererin erwartete sie Eosine. Er bekam das Bild erst als Zeichnung zu sehen. Sie zeigte eine Frauengestalt mit Pfeil und Bogen, die einen Hirsch zwischen den Hörnern streichelte. Dann sollte er sich ausziehen und bäuchlings auf eine Pritsche legen, denn das Tattoo wurde ihm auf die rechte Gesäßhälfte gestochen. Als die Nadel ihre Arbeit aufnahm, atmete Thomas überrascht tief und hörbar ein. Er hätte nicht gedacht, dass es so weh tun würde.
Diana griff tröstend nach seiner Hand und drückte sie. Thomas sagte sich, dass er das ja nun mal zugesagt hatte und wollte nicht als Versager dastehen. Deshalb biss er die Zähne zusammen und hoffte, dass es bald vorüber gehen werde. Als es endlich fertig war, lobte und beruhigte Diana ihn. Er bekam ein großflächiges Pflaster aufgeklebt und die Anweisung, beim Waschen kein Wasser an die Stelle kommen zu lassen. Er solle regelmäßig zum Verbandwechsel kommen.
Heute trägt er das Tattoo voller Stolz, wenn er sich in der Modellbahnanlage aufhält. Ansonsten führt er ein unauffälliges Leben als kaufmännischer Angestellter und Hobby- Modellbahner. Seine Vereinskollegen belächeln manchmal nur seinen skurrilen Humor, mit dem er seine Modelleisenbahn ganz im Stile des BDSM gestaltet hatte. Thomas meint, dass er es nicht besser hätte treffen können.