1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... macht mich das heiß. Dann wirst du mich wieder lecken. Aber erst mal hilfst du mir dabei, mit die Stiefel auszuziehen." Wie sollte das gehen, mit gefesselten Händen? Sie befahl ihm zunächst, auf die Knie zu gehen und hielt ihm den Reißverschluss ihres Overknees vor den Mund. "Nun mal zu!" Er begriff, nahm den Zipper zwischen die Zähne und zog ihn nach unten, indem er sich zu Boden bewegte. Ganz schön anstrengend. Dann das Selbe mit dem anderen Stiefel. Sie entledigte sich beider mit einem eleganten Schwung und drehte Thomas wieder auf den Rücken.
    
    Dann setzte sie sich auf den Tisch, so dass sie Thomas zu ihren Füßen hatte. Er sah zu ihr auf und fand, dass dies zu den schönsten Ausblicken gehörte, die er in der letzten Zeit genossen hatte. Mit deutlich spürbarem Druck setzte sie ihre bloßen Füße auf sein Glied und rubbelte darauf hin und her. Er konnte nichts dagegen machen, unter dieser Behandlung schwoll sein bestes Stück zu voller Größe. Sie machte ungerührt weiter, Thomas stöhnte und glaubte schon, dass er sich bald entladen werde.
    
    Unmittelbar bevor es so weit war, nahm sie die Füße hoch, um sie auf seinem Gesicht abzusetzen. "Küssen", befahl sie lakonisch. Es erschien ihm inzwischen ganz natürlich, ihr sofort zu gehorchen. Etwas anderes wäre ihm nicht mehr in den Sinn gekommen. Er bedeckte ihre Fußsohlen mit leidenschaftlichen Küssen. Diana war zufrieden und lächelte ihn von oben herab an.
    
    Dann wechselte sie wieder zu seinem Schwanz. So ging es eine Weile hin und ...
    ... her. Jedesmal wenn Thomas kurz vor dem Höhepunkt war, wechselte sie wieder zu seinem Gesicht. Das ging jetzt immer schneller, Thomas war so gereizt, dass er die Füße auf seinem Penis nur kurze Zeit aushielt, bis die Schwelle erreicht war.
    
    "So, das wird mir jetzt zu riskant, nachher kommst du noch ohne Erlaubnis", sprach sie, indem sie ihm ihre Füße ganz entzog. Sie ließ ihn auf die Knie gehen und hinter ihr her zu einer Liege kriechen. "Rauf da, hier geht's weiter." Sie befahl ihn auf die Liege, so dass er auf dem Rücken lag. Sie schob ihm ein kleines Kissen unter den Kopf. "Du sollst es ja bequem bei deiner Folter haben", grinste sie. Seine Handgelenke waren immer noch an dem Gürtel fixiert, jetzt machte sie ihn noch unbeweglicher. Lederarmbänder kamen in die Ellenbeugen und wurden kräftig auseinandergezogen. Die Seile dafür führte sie durch Ösen an den Seiten der Liege. Jetzt konnte er die Arme überhaupt nicht mehr bewegen. Als nächstes kamen die Füße dran. Die wurden einfach mit Lederfesseln an entsprechenden Ösen befestigt. Zuletzt fixierte sie das Halsband so, dass er den Kopf noch darin drehen konnte, aber zu keiner anderen Bewegung mehr fähig war.
    
    "Es ist angerichtet", grinste sie hämisch, "und den kleinen Mann hier", sie griff nach seinem Schwanz, der wieder ganz klein und schrumpelig geworden war, "kriegen wir auch wieder wach." Sie packte den Zipfel und nach einigen Auf- und Ab- Bewegungen stand er wieder. Sie machte noch etwas weiter, bis Thomas stöhnte. Er ...
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