1. Das Institut, eine neue Hoffnung


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... Keuschheitsvorrichtung abnehmen willst?", frage ich Annette, sie mir sagte, was sie vorhat.
    
    "Was hat die damit zu tun?"
    
    "Sie hat doch gesagt, dass ich das Teil weiterhin tragen soll."
    
    "Wann hat sie das gesagt?", fragt Annette und überlegt, ob ihr Mann heimlich beim Institut angerufen hat.
    
    "Als du mit ihr telefoniert hast. Ihr habt doch fast zwei Stunden geredet."
    
    "Davon hat sie nicht gesprochen."
    
    "Doch, du hast es mir selber gesagt, als ich danach gefragt hatte."
    
    Wieder überlegt Annette und dann fällt es ihr ein, sie hat es zu ihm gesagt. Bei dem Gespräch mit Frau Brunken wurde das Teil erwähnt und dass es am besten an Ort und Stelle bliebe. Das wollte sie ihm aber nicht auf die Nase binden. Sie will das er es nicht mehr trägt. Annette sieht einen Weg, den diese Frau ihr selbst gezeigt hat. "Stimmt", sagt sie schließlich, "das habe ich gesagt, aber nur, weil es mir nicht gut ging, ansonsten hätte ich es dir schon am Montag abgenommen."
    
    "Aber Frau Brunken ..."
    
    Annette unterbricht mich. "Frau Brunken hat mir in dem Telefonat zu verstehen gegeben, dass sie mich als dominanten Teil unserer Beziehung sieht und meine Entscheidungen in ihrem Sinne sind."
    
    Ich schaue sie fragend an.
    
    "Das bedeutet, dass ich bestimmen kann, ob du das Ding trägst oder nicht."
    
    "Wirklich?"
    
    "Vertraust du mir nicht?", fragt Annette schroffer als beabsichtigt. Hat aber Erfolg damit und das ist für sie im Moment das wichtigste. Sie kommt sich bei der Aktion jedoch ...
    ... ziemlich mies vor. Aber, wie sagt man so schön, der Zweck heiligt die Mittel.
    
    "Natürlich vertraue ich dir", sage ich, "ich war nur etwas überrascht, dass Frau Brunken so über dich denkt."
    
    "Das tut sie aber. Sie hat es mir in dem langen Telefonat gesagt und auch schon vorher", sagt Annette und fügt an, "und jetzt möchte ich, dass du eine Zange besorgst, damit ich das Schloss öffnen kann."
    
    Ich nicke und besorge einen kleinen Seitenschneider, mit dem sollte das gehen. Als Annette möchte, dass ich die Hosen ausziehe, schaue ich zu Tür und frage, ob sie das hier im Wohnzimmer machen will. Die Kinder könnten plötzlich vor uns stehen.
    
    Annette schaut zur Uhr, es ist kurz vor zehn und schüttelt den Kopf, "Die schlafen. Lass uns anfangen, allzu lang wird das wohl nicht dauern."
    
    Sie hat recht, nach knapp fünf Minuten ist das Teil ab und sie schaut nach, ob meinen edlen Teilen etwas passiert ist. Nein, alles in Ordnung. Die Vorrichtung ist zwar so konstruiert, dass ich mich gründlich waschen konnte. Annette möchte dennoch, dass ich kurz unter die Dusche springe, bevor wir zu Bett gehen.
    
    Wenig später stehe ich nackt in der Duschkabine und lasse das Wasser auf mich rieseln. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, meinen Penis direkt berühren zu können. Das Waschen geht natürlich flotter von der Hand, obwohl das Keuschheitsding sehr gut durchdacht und ich mich auch mit dem Teil gut reinigen konnte. Was auf alle Fälle einfacher ist, ist das anschließende abtrocknen. Da ich meine Haare ...
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