1. Das Institut, eine neue Hoffnung


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... Normalerweise spielen wir am Samstagabend noch mit ihnen, dazu sind sie heute einfach zu müde.
    
    Auch Annette möchte früh zu Bett. Es kommt zwar noch ein Film, den ich gerne geschaut hätte, aber als sie möchte, dass ich mit ins Bett gehe, schalte ich den Kasten aus und folge ihr ins Schlafzimmer.
    
    Dort liegen nebeneinander im Bett und sprechen über den Tag und Annette möchte von mir wissen, was ich empfunden habe, als ich dem Mann einen geblasen habe. Ich versuche ihr meine Empfindungen so gut ich kann nahezubringen. Am besten ist mir noch dieses Gefühl der Macht und der Stärke in Erinnerung, welches ich hatte als der Mann in meinem Mund gekommen war und der Geschmack seines Spermas. Annette möchte wissen, ob es anders geschmeckt hat als das von Uwe. Ganz anders erkläre ich darauf. Das verständlich, Uwes Sperma ist ja mit Annettes, nun mit ihrem Saft, vermischt.
    
    Das ganze Gerede hat Annette heiß gemacht. Sie wollte aber nicht mit dem Mund verwöhnt werden, sondern hat mir den Rücken zugewandt und wollte gestreichelt werden. Dabei wollte sie nochmal hören, wie ich den Tag erlebt habe.
    
    Den ganzen Tag auch den Teil mit der künstlichen Vagina, eben alles. Ich mache das gerne, denn auch ich komme wieder die Erregungsphase und streichle und küsse sie. Rede mit ihr, höre ihr stöhnen und fühle ihre Lust. Plötzlich fragt sie, "Würdest du das nochmal machen, nochmal einem Mann einen blasen?"
    
    Ich bin erregt, ich kann nur "Ja" antworten.
    
    "Ja, wirklich, ich möchte ...
    ... es."
    
    "Als ich dir dabei zu gesehen habe, hat es mich scharf gemacht", sagt sie. "Frau Brunken möchte, dass du an zwei Tagen in der Woche zu anderen Männern nach Hause gehst und die auch so verwöhnst."
    
    Ich stöhne leise auf, "Wie eine..."
    
    "Ja, wie eine Hure", ein Zittern durchläuft sie als sie die Worte sagt und sie biegt ihren Körper nach hinten, auch meine Erregung wächst dadurch.
    
    "Willst du eine Hure sein?" Wieder stöhnen wir im Duett.
    
    "Los, antworte", drängt sie mich.
    
    "Ja", stöhne ich.
    
    "Und willst du auch dort arbeiten?"
    
    Mein Denken ist ausgeschaltet, ich bin hochgradig erregt.
    
    "Willst du es!"
    
    Wieder durchfluten mich Hitzewellen, als ich, "Ja", stöhne.
    
    "Los, runter mit dir", kommt ihr Befehl, "mach's mir, aber vernünftig."
    
    Ihr Ton und die Worte bringen mich an den Rand eines Höhepunktes. Ich rutsche nach unten, beginne sie zu verwöhnen, immer noch stehe ich am Rande des Orgasmus. Ihr Geschmack, das Zucken ihres Unterleibes und ihr stöhnen. All das hält mich dort und ich brauche wieder den Kick.
    
    "Was passiert, wenn ich es nicht vernünftig mache?", frage ich atemlos und will die Worte schon wiederholen, als nichts von ihr kommt.
    
    Da, ihre Stimme, genauso abgehackt und keuchend wie meine, "Ich schicke dich im Kleid Brötchen holen!"
    
    Wir kommen! Beide zusammen!
    
    Immer noch total erregt komme ich hoch, küsse sie wie wild. Wir umarmen uns, halten uns fest und erleben, wie langsam der Höhepunkt nachlässt. Das wunderbar träge Gefühl macht sich ...
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