Sklave einer arabischen Großfamilie (6)
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... Vollblutstute. Kraftvoll und anmutig. Ihre Haut schimmert makellos und ihr dunkler Teint ist zum Anbeißen. Ihre vollen Brüste werden von der Schwerkraft dezent nach unten gezogen. Dem entgegen wirkt ihre jugendliche Spannkraft, die ihre dunklen Warzenhöfe und Nippel leicht nach oben zeigen lässt. Wie jede Orientalin, die etwas auf sich hält, hat Samira ein bisschen Bauch- und Hüftspeck. Ihr Schritt wird von dichtem, schwarzen Schamhaar gekrönt, allerdings nur auf dem Venushügel, der Rest ihres Deltas ist rasiert.
Nachdem ich Samira genug mit meinen lüsternen, notgeilen Blicken verschlungen habe, stellt sie ihr Bein vor mir auf die Toilette. Nun kann ich auch ihre dunklen vollen Schamlippen sehen und ihr rosiges Inneres, als sie mit ihren Fingern ihre herrliche Möse spreizt.
"Komn her! Meine Blase ist fast schon am Platzen. Ich habe alles für dich aufgespart. Aber ich will nicht wieder so eine Sauerei wie gestern auf der Veranda. Du musst lernen, meinen Saft zu schlucken ohne dass auch nur ein bisschen daneben geht. Je geschickter du dich anstellst, desto geringer fällt die Strafe aus, die dich sonst erwartet."
Noch immer benommen vom göttlichen Anblick meiner Herrin, rutsche ich wie hypnotisiert zwischen ihre Schenkel.
"Noch näher. Du musst mit deinen Lippen jede Lücke schließen."
Ich gehorche nur zu gerne und platziere meinen geöffneten Mund auf ihrer Spalte. Das Aroma ihrer ungewaschenen Partyfotze drängt in meinen Geruchs- und Geschmackssinn. Mit meinen ...
... Lippen versuche ich, jegliche Lücke abzudichten. Dann spritzt sie los. Ich gurgele, versuche zu schlucken, verschlucke mich und huste.
Paff!
habe ich mir eine Ohrfeige gefangen. "Nochmal!"
Wieder und wieder beginnen wir von vorne. Ihr Urin läuft von allen Seiten über meinen Körper. Schließlich klappt es irgendwie. Sehr kontrolliert drückt mir Samira ihren Strahl ins Maul und ich finde einen Rhythmus, wie ich die einströmende Pisse in meinen Backen sammeln kann und gleichzeitig schlucke, so dass nichts an den Rändern meiner Lippen austritt. Durch die Nase schnaufend, den Blick nach oben gerichtet, schlucke ich und schlucke bis der Strahl allmählich versiegt.
Ihr Morgenurin schmeckt beißend und metallisch. Als ich mich daran gewöhnt habe, finde ich den Geschmack gar nicht mehr schlimm. Erst als ich spüre wie mir ihre Pisse im Magen herumschwappt, wird mir kurz übel. Aber daran werde ich mich auch noch gewöhnen. Stattdessen versuche ich, mich auf das Schöne dieses Moments zu konzentrieren. Wie die geile Landschaft aus Fleisch und Titten, die sich aus meiner knienden Perspektive vor mir erstreckt und ihren krönenden Abschluss in Samiras Gesicht findet, das wunderschön und etwas höhnisch von oben auf mich herabblickt. Sie ist meine Herrin und ich bin ihre Toilette. Nie habe ich mich in meiner Erniedrigung besser gefühlt als jetzt.
Samira schüttelt die letzten Tropfen ab, dann steigt sie von mir runter.
"Naja, das ist noch ausbaufähig." kritisiert sie mich mit Blick ...