Pauline, sich fallen lassen
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... Gedankenblitze aus. Von mir in einem Reitstall in Position gebracht und einem schnaubenden hart erregtem schwarzen Hengst hinter mir. Fantasiefetzen und dazu diese gemeine Art mir mein Loch dehnend weit auseinander aufzureißen und als ob das nicht genug wäre, ist es auch noch das Wissen, dass Jonas erkennt, was ich bin. Mehr als jemals vorher und sich nur danach richtet was ich ihm biete und nie mehr danach, was ich mal war. Aber bevor ich es über die hohe grausame Kante schaffe, die die roten Pillen verlangen und aufbauen, nimmt er mir die Hände zwischen den Beinen raus und wischt die klatschnass schleimigen Finger an meinen Arschbacken ab.
Er weiß, dass ich so sehr leide, gerade, wie sehr ich es gerade vermisse, dass er doch weitermacht. Hört mein Stöhnen und Wimmern und freut sich daran. Er greift auf seinen Schreibtisch, nimmt was auf, tritt einen Schritt zurück zwischen meinen Schenkeln, bückt sich zwischen meinen Beinen und es geht ein neuer rasender greller Schmerz durch meinen Körper, als hätte er mir voll zwischen die Beine getreten. Ich spüre aber sofort stattdessen einen schweren heftigen Zug an meiner rausgeschwollenen Klit und dass da was baumelt und schwingt, dass er am hinteren Ring befestigt hat und immer wieder durch Anstoßen in Bewegung setzt. Meine Klit schreit auf, als sie unbarmherzig rausgezogen mitschwingen muss.
Dann steht er auf und packt sich mein Halsband, an dem er mich wieder zum Stehen hochzieht. „Hände hinter den Kopf und bleib so, ...
... Sklavensau. Wehe du bewegst dich, während du auf deinen Herren wartest." Jonas geht zuerst zu mir ins Zimmer rüber und sucht dort was, dann aus meiner Tür raus, den Flur entlang und die Treppe runter. In der Zeit bleibe ich natürlich wie befohlen stehen und spüre meine eigene Nässe an den Innenschenkeln herunterlaufen, vor allem aber das baumelnde Gewicht, dass weiter glühend schmerzhaft an dem dicken Votzenring schwingend zerrt. Es ist sein schweres Schlüsselbund mit vielen einzelnen Schlüsseln daran, dass er mir da einfach eingehängt hat und dass nun meine laut protestierende Klit fordert. Mistkerl. Und doch gibt es dadurch auch wieder erneut Lustschmerzlava in das tiefe Becken und ich ertappe mich sogar in dem Versuch endlich über die Schwelle zu kommen, so wie ich meinen Arsch ein wenig vor und zurückbewege, damit das Gewicht des Schlüsselbundes weiter im Schwingen bleibt zwischen meinen gespreizten Beinen und so diese Impulse schmerzhaft und geil weiter in mich hineingeschossen werden. Ich perverse abartige Masochistin, wie kann ich nur darauf so sehr abfahren und so süchtig alles dafür tun wollen, um endlich erlösend zu kommen? Habe ich wirklich nur noch das eine im Kopf? Jetzt gerade? Ohh ja, ja,ja, ja......
Es dauert eine Weile, bis Jonas wieder da ist und ich bin in meiner ganz eigenen Hölle und meinem eigenen Himmel, während ich warte. Grinsend hängt er mir zwei weitere Schlüsselbunde in Ringe ein. Beide Tittenzitzen werden an den vorderen schweren Nippelringen damit ...