Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 06 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 06

... gelehnt. Auch ich kann die Donau ruhig dahinfließen sehen und blicke auf die Berge über dem rechtsseitigen Ufer. Es ist ein Traum -- bisher.

Gestern sind wir nicht gepaddelt, weil Tom gearbeitet hat. Wir fanden zufällig am Abend zuvor bei der Suche nach einem Schlafplatz einen Neubau in Ufernähe und konnten mit dem Bauherrn und der Bauherrin sprechen. Sie erlaubten uns, auf der Wiese bei der Baustelle zu campen und weil sie noch einiges zu tun hatten, packten wir beide zum Dank ein wenig mit an. Danach leerten wir noch gemeinsam ein spendiertes Bierchen und bevor sich die beiden verabschiedeten, saßen wir noch lange an einem kleinen Lagerfeuer, das wir mit den unbrauchbaren Bauholzabfällen entfacht hatten. Dabei erzählten sie, dass sie am nächsten Tag eine große Lieferung bekommen sollten und dringend nach einem Helfer fürs Abladen suchen. Natürlich bot sich Tom sofort als Helfer an. Sie nahmen das gerne an, bestanden aber darauf, Tom auch bezahlen zu dürfen. Am Abend nach dem Arbeitseinsatz von Tom und einem wirklich sehr ruhigen Tag mit einer langen Wanderung für mich, grillten wir dann zusammen an der Baustelle und saßen lange, sehr lange am Lagerfeuer. Da wir alle wieder das ein oder andere Bierchen getrunken hatten, war klar, dass niemand der beiden mehr Autofahren sollte. Nun konnten wir unsere Gastfreundschaft zeigen und boten Evelyn und Andreas an, mit uns unseren Schlafplatz unter dem Tarp zu teilen. Es wurde eng, aber unglaublich gemütlich und da uns unsere ...

... Gespräche am Feuer etwas erhitzt hatten: Wie habt ihr euch kennen gelernt? Wie ist das mit dem Altersunterschied? Was, du warst noch Jungfrau beim ersten Mal mit Tom? Wie war das bei euch? Liebt ihr euch auch so gerne vorm Einschlafen? Unsere Lieblingsstellung ist und bleibt die Missionarsstellung, wie sieht das bei euch aus? Und und und ...

Wir landeten jedenfalls sehr eng nebeneinander unterm Tarp und begannen sofort uns mit unserem jeweiligen Partner zu vergnügen. Das Stöhnen der beiden anderen, ich auf Tom sitzend der Blick hinab in Toms und direkt Haut an Haut mit ihm in Evelyns Lust verzerrtes Gesicht. Ich hatte schnell einen unglaublich intensiven Orgasmus. Dann durfte ich erleben, wie es Evelyn zitternd und schreiend überkam und spüren, wie sich Tom in mir ergoss. Andreas spritzte auf mein Betteln dann nicht in Evelyn ab, sondern verteilte sein Sperma in mehreren heißen Schüben auf seiner Frau. Wir verstrichen es sogleich zu dritt mit aller Zärtlichkeit auf ihrer weichen Haut und als die Männer ihre Nippel verwöhnten und meine Hand zwischen ihre Beine glitt, kam es ihr erneut. Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen eng an eng ein. Am nächsten Tag -- nach einem gemeinsamen Frühstück in einem Café unweit der Baustelle -- mussten wir uns dann verabschieden. Wir bedankten uns bei den beiden für die Gastfreundschaft und den netten Abend und die beiden bei uns für die intensive Nacht unter unserem Zeltdach. Dann paddelten wir weiter.

Ich würde jetzt zu gerne ...