1. Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 06


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Habe ich recht? Du hast sicher Sehnsucht nach Tom? Die kann eine süße Studentin sicher nicht erfüllen. Ist es eher einer der späten Gäste? Ich meine, wenn ich daran denke, wir dir manche in den Ausschnitt schauen, die versinken ja förmlich darin. Und vielleicht ist da auch mal ein wirklich Netter dabei, etwas reifer, aber immer noch oder gerade dadurch sehr attraktiv, dezente Art, brave, kleine Komplimente, der scheue Blick auf deinen Po für dich spürbar, aber nicht unangenehm. „Magst du uns beiden einen Sekt einschenken?", nett, höflich und nicht aufdringlich. Die anderen Gäste gehen, er sitzt beim zweiten Sekt mit dir als Letzter an der Theke... verschwindet ihr in deinem Häuschen, treibt ihr es die ganze Nacht in deinem Bett oder vernaschst du ihn direkt im Café in einer der bequemen Sitzgruppen und schickst ihn dann doch weg, weil du, befriedigt, lieber alleine in deinem Bett schlafen magst?
    
    Sonja, geliebte Sonja, wie wünsche ich dir, dass du Erfüllung und Freude erleben darfst. Am liebsten hätte ich dich auf unserer Fahrt dabei. Es würde mir überhaupt nichts ausmachen, Tom jeden Moment mit dir zu teilen.
    
    Schreibst du uns?
    
    Die Adresse hast du.
    
    Fühle dich zärtlich umarmt und heißt geküsst.
    
    Deine Marie"
    
    „Meine Marie, dieses Luder, diese junge und doch völlig durchtriebene, diese unglaublich erregende Frau." Sonja spürt schon wieder, wie ihr der Saft der Erregung aus der Möse zu laufen beginnt. Schnell, die Klamotten vom Leib, ins Bett gehüpft, die Decke ...
    ... beiseite und dann die Hand zwischen die Beine. Aber nein, jetzt hat sie Zeit, jetzt soll es langsam und ganz intensiv werden, also verschwindet sie im Bad und stellt sich unter die Dusche. Die Haare hält sie trocken, aber sie spürt das warme Wasser auf ihrer Haut und genießt die cremige Seife und deren Duft. Beim Abtrocknen spürt sie kleine Stoppeln auf ihrem Venushügel und beschließt sich zu rasieren. Wie schön wäre es, wenn jetzt Marie den Rasierschaum dort verteilen und sie ganz vorsichtig von diesen unliebsamen Haaren befreien würde. Danach die Bodylotion in ihrer Lieblingsduftnote und jetzt sind es in ihrer Phantasie die feinen Hände von Tom, die alles ganz sanft verteilen und dann liebevoll einmassieren. Besonders als sie ihre Füße eincremt, glaubt sie seine zärtlichen Finger zu spüren, die jeder einzelnen Zehe die gebührende Aufmerksamkeit zuteil werden lassen.
    
    Oh, wie sie das alles erregt, genauso erregt wie die Zeilen Maries. Jetzt aber wirklich ins Schlafzimmer und dann aufs Bett fallen lassen. Sie ist unglaublich heiß, liegt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken im Bett. Vor ihrem geistigen Auge sieht sie Marie auf ihren Korbsessel gegenüber vom Bett sitzen, in einem dünnen, weißen Kleid, die Brüste frei und verspielt ihre weiße Perlenkette zu ihren Lippen führend. Und während sie ihre Hände über ihre Brüste streicheln lässt, meint sie Toms Hände zu spüren, die jetzt die Brustwarzen verwöhnen und fest werden lassen. Sie will gerade ihre Hand zur Klitoris führen, ...
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