1. WG - Down Under 8


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Jenny hielt sich die Hände vor das Gesicht, unfähig etwas zu sagen oder die Situation zu begreifen. Alba jedoch ging mit Tränen in den Augen zu ihrer Mutter und nahm sie in ihre Arme.
    
    Das war der Augenblick, an dem ich mich zurückzog. Jac blieb bei der zusammengeführten Familie und ich stellte mich Albert, der bereits in der Umkleide wartete. Mit gesenktem Kopf ging ich hinein und schloss hinter mir die Tür.
    
    "Kannst du dir im Ansatz vorstellen, was ich mir für Sorgen gemacht habe?"
    
    "Albert. Ich. Habe. Echt. Mist. Gemacht."
    
    "Hast du ihn erschossen?"
    
    "Nein. Nein. Das war ein Mann, der von Lukas Andrew genannt wurde."
    
    "Der schon wieder."
    
    "Darf ich hier wieder arbeiten?"
    
    "Deine Schulden hat Jac abgearbeitet, denn sie war die letzten Tage hier ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten."
    
    "Das bedeutet nein?"
    
    "Das bedeutet, das Du hier nur noch arbeiten darfst, wenn du mir hoch und heilig versprichst, dich aus dem Escord fernzuhalten. Diese Art von Geschäft möchte ich hier drinnen nicht offen haben."
    
    So wie ich war, gerade einmal mit einem Microstring bekleidet, sprang ich Albert an und klebte nahezu an seinem Hals.
    
    "Danke, Großer Bär."
    
    Es dauerte Minuten, bis ich mich wieder von Albert gelöst hatte. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und danach zog ich mich wieder an. Auf dem Weg nach draußen schnappte ich mir Mero und, wir waren gerade wenige Meter vom Ausgang entfernt, stand da auf einmal Jack. Er drückte mich an sich und sagte leise ...
    ... Danke in mein Ohr.
    
    Anschließend fuhr ich mit Mero zurück in das Loft. Jac kam, irgendwann in der Nacht wieder und legte sich, wie ein kleiner Hund an unser Fußende. Mero zog sie dann hoch und am Ende lag ich in der Mitte eines Sandwiches.
    
    Am Morgen schaffte es Jac zumindest bis zu einem gemeinsamen Frühstück. Danach verabschiedete sie sich für den Tag. Sie wollte einen Schreiner zu einem Surfladen bringen, damit der den Laden umgestalten sollte.
    
    Am Nachmittag hatte ich dann den Termin bei einem Arzt. Mit einer Spritze, die man auch gut und gerne dafür benutzen konnte, um Marinade in ein Hühnchen zu injizieren, stach dieser in die Innenseite meines Oberarmes. Auf die Einstichstelle setzte er ein Pflaster. Danach zeigte er uns die Software und die Funktionsweise des RF Chips.
    
    Am Donnerstag war ich dann das erste Mal mit in dem Büro. Jac saß da, mit einem neuen Kunden, wie sie beim Frühstück bereits angekündigt hatte, bei einem Meeting und sank dann mit ihrem Kopf und ihrem Oberkörper auf dem Tisch zusammen. Anatjari übernahm das Gespräch und Mero trug Jac nach oben ins Bett. Es dauerte eine Stunde, bis ich sie wieder wecken konnte.
    
    "Pia? Wo bin ich?"
    
    "Im Bett, wo du hingehörst."
    
    "Ich muss den Kunden ..."
    
    "Du musst schlafen. Und wehe Dir ich sehe dich noch mal im Club. Zum Feiern gerne. Aber die Theke und die Stange sind ab jetzt für Dich tabu."
    
    "Aber ich muss."
    
    "Auf Dich aufpassen. Du bist mit Deiner Agentur schon fast überlastet. Mach nicht auch ...
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