1. WG - Down Under 8


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... noch meine Arbeit."
    
    Es gefiel Jac nicht, was ich sagte, doch ohne ein deutliches JA ließ ich sie nicht mehr raus aus dem Bett.
    
    Mero stand in der Tür und sah auf uns beide. Seine Arme hatte locker in den Taschen seiner Jeans und es fehlte eigentlich nur noch eine Zigarette. Dann wäre er der perfekte James Dean Verschnitt. Auch das war ein Grund, warum ich ihn so unglaublich liebte. Während meiner Gedanken holte mich Jac wieder in das hier und jetzt.
    
    "Ist ja gut. Ich gehe nicht mehr in den Nachtclub."
    
    "Versprich es mir. Hier. Vor Mero als meinen Zeugen."
    
    "Ich verspreche es. Aber Du ..."
    
    "Andre hat mir gestern einen Chip einsetzen lassen. Ihr könnt jederzeit sehen, wo ich gerade bin. Also selbst wenn ich entführt werden sollte, habe ich euch als Back-up."
    
    "Du hast es wirklich gemacht?"
    
    "Alleine schon, um euch und auch mich zu beruhigen. Es ist eine gewisse Sicherheit."
    
    Jac nahm mich noch mal in den Arm und verabschiedete sich dann wieder, um in ihr Büro zu gehen. Mero sah ihr irgendwie angespannt hinterher.
    
    "Ich muss mal nach Hause. Mein Vater hat mir schon mehrere Nachrichten geschrieben, ob ich kein Zuhause mehr hätte."
    
    "Wo ist das Problem?"
    
    "Ich habe ihm geschrieben, das ich meine Traumfrau gefunden habe."
    
    Kann man rot werden, wenn einem eine Situation peinlich berührt? Ja, es geht und Mero sah man das auch deutlich an. Er war hochrot angelaufen. Er hatte mir hier gerade eine Liebeserklärung gemacht.
    
    "Und warum wirst Du rot?", wollte ...
    ... ich wissen.
    
    "Weil ich nicht weiß, beziehungsweise wusste, wie Du reagieren wirst."
    
    "Komm her zu mir."
    
    Langsam kam Mero auf mich zu und als er am Bett stand, stand ich ebenfalls davor. Zärtlich legte ich meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Unsere Lippen trafen sich und ein leichter elektrischer Impuls lief durch meinen Körper. Als sich unsere Zungen trafen, zog ich Mero auf das Bett. Schnell waren wir beide alle unsere Kleidungsstücke los.
    
    Noch immer in unserem Kuss vertieft hatte Mero meine Brust in seiner Hand. Fest knetete er mein zartes Fleisch und zupfte immer wieder an meinen beringten Knospen. Immer bis zu einem Punkt, an dem es mir leicht weh und dennoch so unglaublich gut tat. Mero hatte wieder einmal meinen Punkt erreicht. Leichter Schmerz, gepaart mit einer Reizüberflutung.
    
    Als er dann in mein Innerstes eindrang, legte er seine Hand auf meinen Hals. Nicht fest, aber doch so, dass deutlich klar war, wer bei uns das Sagen haben würde. Trotzdem fickte er sich langsam und mehr als genüsslich tiefer in mich und ich hatte da schon lange meine Beine um ihn gelegt, um ihn mein Becker besser präsentieren zu können. Mero sah das zwar nicht, wusste aber, das er durch meinen Positionswechsel tiefer in mich kam und bei jedem Stoß, selbst wenn er noch so seicht und sanft war, an meinen Muttermund stieß.
    
    Sagte ich schon, dass ich diesen Mann liebte? Seit unserer ersten Nummer auf dem Schiff war seine Standhaftigkeit unglaublich. Als Mero endlich kam und ...
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