WG - Down Under 8
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
... mir seine Creme tief in mein Inneres pumpte, lag ich bereits das dritte Mal zitternd, vom Orgasmus überrollt, inzwischen auf dem Bauch liegend, unter ihm.
Mero ging duschen und ich blieb einfach noch eine Weile im Bett liegen. Ich brauchte einfach einige Augenblicke, um wieder auf die Beine zu kommen.
Es waren drei, vielleicht auch vier Minuten vergangen, bis ich mit bei Mero unter der Dusche war. Später, inzwischen war es schon früher Nachmittag, saßen wir bei einer Tasse Kaffee in der Küche. Andre war inzwischen zu uns gestoßen. Alba war bei ihrer Mutter.
"Der Chip funktioniert einwandfrei. Probleme macht er nur in Gebäuden, wenn zu viel Stahlbeton verbaut worden ist. Und du solltest um jedes MRT einen großen Bogen machen. Die Elektromagneten würden den Chip überlasten und unbrauchbar machen."
"OK. Das bekomme ich hin."
Dann sah Andre zu Mero.
"Du bist Dir sicher, dass Du sie mit zu Deinem Vater nehmen willst?"
"Pia braucht sich vor ihm keinen Kopf zu machen. Jac wäre eher diejenige, die er begehrt. Aber ich werde sie nicht verraten."
Andre sah ihm noch immer in die Augen.
"Dein Vater ist da auch nicht das Problem. Seine Handlanger sind ein Problem."
"Die setzen nur das um, was mein Vater will. Wenn er sagt, die Ranch will ich haben, dann versucht der eine es mit Geld und der andere ..."
"Mit Gewalt", warf ich ein. "Aber Jason hat mich nicht erkannt. Das soll auch so bleiben. Deswegen bin ich auch ab Morgen Abend Sarah."
"Sarah bist du ...
... auch jetzt schon."
Jac stand hinter uns und sah uns fragend an. Ich zog sie zur Seite.
"Mero wird über das Wochenende nach Hause fahren und ich werde ihn begleiten."
"Tu das bitte nicht."
"Der Chip? Ihr seht jederzeit, wo ich bin."
"Ja. Ja."
Jac hatte eine Träne im Auge. Sie spielte mir eine beruhigte Jac vor, doch ich hatte das Gefühl, in ihr rumorte es.
Diesen Abend ließen wir ruhig ausklingen. Mero hatte Albert informiert, das ich am Wochenende mit ihm unterwegs wäre und deswegen nicht in den Club kommen würde.
Am Freitag Mittag waren Mero und ich dann noch mal im Büro. Ich verabschiedete mich von Jac und auch Mero versprach, mich am Sonntagabend wieder ins Loft zu bringen. Wenig später saßen Mero und ich in seinem Audi und fuhren aus Brisbane heraus.
In der Nähe von Ipswitch, gerade einmal zehn oder fünfzehn Minuten vom Flughafen entfernt lag eine kleine Ranch, eingezäunt mit einem mannshohen Zaun. Ein Einblick von Außen auf das Grundstück war eigentlich nicht möglich.
Mero drückte einen Knopf und ein Tor fuhr zur Seite. Dahinter kamen zwei Security Mitarbeiter zum Vorschein und sahen ins Auto. Der eine nickte und dann fuhr Mero zu dem Haus, das etwa einen Kilometer vom Tor entfernt und in einer leichten Senke gelegen war.
Wir stellten den Wagen in einer Garage ab, deren Tor hinter uns zuging. Das war der Moment, an dem ich tief durchatmen musste.
"Du musst keine Angst haben. Du siehst umwerfend aus."
Er hatte gut reden. Ich trug einen ...