1. Erinnerungen - Teil 05


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Erregung wurde noch dadurch gesteigert, dass es, wenn mich meine Erinnerung nach all den Jahren nicht täuscht, das erste Mal war, dass Kurt und ich die beiden Mädchen gleichzeitig fickten.
    
    "Ah, Lars", stöhnte Kurt, während er seinen dicken Schwanz unablässig in Lauras nasse Möse stieß, "ich habe meinen Jonny schon in die Fötzchen von vielen jungen Frauen gesteckt, aber so herrlich eng wie die von deiner Tochter war bis jetzt keine."
    
    "Das geht mir mit deiner Tochter genauso", gab ich keuchend das Kompliment zurück. Dabei knetete ich heftig Jennys Titten und rammte meine harte Männlichkeit unablässig in ihre feuchte Fickhöhle, was ihr offenbar zu gefallen schien, denn sie stöhnte: "Oh Lars, du fickst so geil. Nimm mich, nimm mich so hart, wie du kannst."
    
    Meine Lust wurde zusätzlich noch dadurch gesteigert, dass direkt neben mir meine Tochter gefickt wurde. Mittlerweile kannte ich Kurts mächtige Fickstöße zur Genüge, aber nun unmittelbar zu sehen, wie Lauras zarter, schlanker Körper sich voller Lust hin und her wand, sie stöhnen und keuchen zu hören, gab meiner Erregung einen zusätzlichen Kick.
    
    Kurt und Laura waren mittlerweile so weit, dass sie sich hemmungslos ihrer Lust hingaben und völlig vergessen hatten, dass sie nicht alleine waren.
    
    "Na, du kleine Fickschlampe, wie gefällt dir mein Schwanz. Fickt er dich gut, fickt er dich hart genug?", hörte ich plötzlich Kurt fragen.
    
    "Oh ja, du fickst gut. Stoß zu. Ja, mach's mir", keuchte Laura
    
    Ich blickte zu ...
    ... den beiden herüber. Sie waren heftig am Keuchen und standen offenbar kurz vor dem Höhepunkt.
    
    "Und gibt es noch einen anderen Schwanz, von dem du dich lieber ficken lassen würdest?", hörte ich Kurt lüstern fragen.
    
    "Ja, von meinem Vater. Ich will Papas Schwanz spüren", brach es aus meiner Tochter hervor.
    
    Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen und im ersten Moment dachte ich, dass meine überhitzte Erregung mir einen Streich gespielt hatte und sich nun meine unterdrückten Phantasien in Bezug auf meine Tochter endlich Bahn gebrochen hätten. Aber dann stöhnte Laura erneut: "Oh Kurt, fick mich mit deinem harten Schwanz, das ist so gut, ja, nimm mich. Aber ich möchte auch gerne von Papa gefickt werden. Papa, fick mich, Papa, fick mich." Nun kannte meine Geilheit kein Halten mehr. Wie ein brünstiger Hengst stieß ich mit erbarmungsloser Gier meinen Schwanz in Jennys triefende Möse. Es war mir gleich, ob ich ihr wehtat. Ich fiel förmlich in meine Phantasien hinein und in dieser Traumwelt war es Laura, meine geliebte und vergötterte Tochter, die ich gerade voller Inbrunst vögelte. Dann schwanden mir die Sinne. Ein letztes Mal bäumte ich mich auf, ein letztes Mal stieß ich meine harte Latte in Jennys Möse und dann kam es mir. Mit einem harten Schwall schoss mein Sperma aus mir heraus und während ich mich in Jenny ergoss, hörte ich Jennys Orgasmusschrei, der sich mit den Lustlauten von Kurt und Laura vereinte.
    
    Es brauchte einige Zeit, bis wir vier wieder im Hier und Jetzt ...
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