Familienbande Kapitel 02
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Kapitel 2
Acht Monate später
Meine Brustwarzen sind gut verheilt. Ich habe abgenommen, mehr als zehn Kilo. Auch trainiere ich sehr viel, meist an improvisierten Geräten auf dem Dachboden oder in der Scheune. Ich hoffe, dass ich unserem Herrn so besser gefalle, auch wenn ich weiß, dass ich gegen die Attraktivität meiner Frau keine Chance habe. Seit einem halben Jahr habe ich nur zwei Mal Kleidung getragen, weil ich Arzttermine hatte. Ich kann mir kaum noch vorstellen, anders als nackt und gefesselt zu sein.
Jetzt gerade mache ich in der Küche sauber. Meine Frau hat an meinen Hand- und Fußfesseln genügend Abstand gelassen, sodass ich diese einfachen Arbeiten ohne ihre Aufsicht ausführen kann. Sie vertraut mir, dass ich die Freiheit, die sie mir anvertraut, nicht für Dummheiten missbrauche, und ich bin stolz darauf und hüte mich, sie zu enttäuschen.
Ich weiß, dass sie mich gegenüber unserem Herrn verteidigt, der sehr viel strenger ist, und ich liebe sie dafür. Den Boden wische ich erst nass, dann wieder trocken, danach kann ich das Werkzeug verstauen und mich darauf vorbereiten, dass meine Frau von der Arbeit kommt. Das Abendessen muss zum Glück heute nur aufgewärmt werden.
Als sich die Haustür öffnet, knie ich bereits einige Zeit im Flur, die gefesselten Hände hinter dem Kopf. Sie ist nervös, fast fahrig, wirft ihre Kleidung einfach auf den Boden und zieht mich dann hinter sich her ins Bad. Es braucht mir niemand zu sagen, dass unser Herr sich gemeldet hat, das ...
... ist offensichtlich. Ich werde von ihr der inzwischen gewohnten gründlichen Reinigung unterworfen, die sie danach auch an sich selbst vornimmt.
Danach knie ich wieder im Flur, nur dass sie mir jetzt einen einfachen kleinen schwarzen Sack über den Kopf gestülpt hat. Es hat keinen Sinn, erraten zu wollen, was genau unser Herr mit uns vorhat. Nicht einmal das Wetter ist ein Anhaltspunkt, wir sind schon bei jedem Wetter draußen und auch drinnen gewesen. Es dauert nicht lange, da kann ich an den Bewegungsgeräuschen meiner Frau erkennen, dass unser Herr anwesend ist. Er selbst bewegt sich wie gewohnt lautlos.
Jemand zieht mir den Sack vom Kopf, gleich darauf muss ich den Mund weit öffnen für einen großen Ringknebel, der fest hinter meinem Kopf geschnallt wird. Aber ich kann wieder etwas sehen, und was ich sehe ist olivgrün und braun. Der Herr und meine Frau haben Uniformen mit Tarnmuster angelegt, komplett mir Buschhut beziehungsweise einem Kopftuch aus gleichem Stoff. Überhaupt sieht meine Frau spektakulär aus. Ihre Uniform ist enganliegend, das Oberteil weit aufgeknöpft, sodass man darunter einen Sport-BH aus olivgrünem Stoff sehen kann.
Es ist eine Szene mit Soldaten. Ich bin ganz offensichtlich bereits Gefangener, der Herr und meine Frau werden mich irgendwo hinbringen, wo man meine Schreie nicht hören kann -- das jedenfalls stelle ich mir vor. Meine Vorfreude, gemischt mit Angst, lässt mich eine Gänsehaut bekommen -- von anderen Dingen ganz zu schweigen.
"Schau mal, ...