1. Familienbande Kapitel 02


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... und gebogen über dem Stumpf hängt.
    
    Der Sack wird mir vom Kopf gezogen, dann auch der Knebel entfernt. Meine Frau zieht mir den Kopf nach hinten.
    
    "Du hast doch bestimmt Durst, oder?"
    
    Mit diesen Worten stößt sie die Öffnung einer Plastikflasche mit Wasser in meinen Mund, so tief, dass der Flaschenhals meine Lippen dehnt. Ich versuche, die Flüssigkeit zu schlucken, da drückt sie die Flasche zusammen und ein Schwall Wasser schießt in meinen Hals. Ich würge und spucke, sie hält meinen Kopf an den Haaren fest und drückt immer mehr Wasser in meinen Mund, bis ich aufgebe und mein Körper schlaff wird. Sie zieht die Flasche aus meinem Mund und rammt mir ihr Knie in den Bauch. Wasser schießt aus mir heraus, ich huste und würge. Ich weiß, dass die Folter unangenehm, aber nicht gefährlich ist. Unser Herr beobachtet mich genau und hat meine Frau gut angelernt. Sie drückt nur dann auf die Flasche, wenn ich gerade Luft geholt habe. Der Stoß mit dem Knie dient dazu, die Luft aus meinen Lungen zu pressen und mit ihr das überschüssige Wasser. So bekomme ich kein Wasser in die Lunge. Trotzdem bettele ich um Gnade. Sie hockt sich vor mich hin und nimmt meine Eier in die Hand.
    
    "Na, was bietest Du mir denn an, wenn ich aufhöre?"
    
    "Alles was Ihr wollt Herrin, ich tue alles, was ihr befehlt."
    
    "Leg den Kopf in den Nacken. Ich führe Dir die Flasche wieder ein, Du darfst die Öffnung mit der Zunge verschließen. Wenn Du zuckst, drücke ich Dir den restlichen Inhalt in den Hals."
    
    Ich ...
    ... gehorche. Sie beginnt damit, mit der freien Hand meinen Körper zu erkunden. Jetzt sind es zwei Hände, der Herr muss die Flasche übernommen haben. Ich habe die Augen geschlossen und gebe mich meiner Herrin hin. Mein Schwanz wird wieder hart. Ob das der Zweck der Übung war oder ob meine Frau ihren Spaß haben möchte -- ich weiß es nicht. Es spielt auch keine Rolle, mein Körper dient ihr. Sie schlingt eine dünne Schnur mehrfach um die Basis meines Schwanzes und um meinen Sack. Dann steht sie auf und betrachtet ihr Werk. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie ihre Augen plötzlich groß werden. Gleichzeitig fällt die Flasche aus meinem Mund.
    
    Der Herr hat die Pistole aus dem Holster an seinem Gürtel gezogen und hält sie meiner Frau ins Gesicht. Sie starrt gebannt auf die Mündung und hebt die Hände langsam bis in Kopfhöhe.
    
    "Mund auf."
    
    Sie gehorcht und er schiebt die Mündung ein gutes Stück in ihren Mund. Er dreht meine Frau etwas, sodass ich beide gut sehen kann. Offenbar übt er mit der Waffe Druck aus, denn meine Frau geht in die Knie, gleichzeitig hebt sie die Arme höher.
    
    Wir beide wissen, dass es nur eine Softairwaffe ist, aber die kleinen Plastikkügelchen tun aus kurzer Entfernung gemein weh, das hat unser Herr uns schon mehrfach eindrucksvoll demonstriert. Er wird meiner Frau nicht in den Mund schießen, das würde sie verletzen. Sein Zeigefinger liegt auch nicht am Abzug, sondern zeigt gestreckt Richtung Mündung. Aber die Drohung ist echt, und wirklich sicher kann sie sich ...
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