1. Familienbande Kapitel 02


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... vielleicht stattdessen an einen öffentlichen Ort?
    
    "Schau Dir das an, die sind wirklich alle völlig pervers."
    
    Sie streicht mit dem Knüppel über den hart aufgerichteten Schwanz, dann schlägt sie mit genau berechneter Kraft auf meine Eier. Ich schluchze unter dem Sack und sie zieht die Schlinge noch ein wenig zu.
    
    Wir sind angekommen. Der Wagen steht, ich höre den Herrn aussteigen, dann wird die Rückenlehne meines Sitzes wieder aufrecht gestellt. Ich muss aussteigen, aber statt dass ich gleich wieder auf die Knie gehen muss werde ich zur Front des Fahrzeuges geführt. Dort stehe ich mit den Schienbeinen gegen die Stoßstange gepresst, während Soldatenstiefel meine Füße weit auseinander zwingen. Die Hände muss ich hinter dem Kopf halten, die Ellbogen weit auseinander. Dann packen vier Hände meine Schultern und Ellbogen und drücken mich auf die Motorhaube. Ich verliere den Boden unter den Füßen und stöhne auf, als mein Körper auf die unangenehm heiße Motorhaube gedrückt wird. Eine Seite lässt los und gleich darauf spüre ich wieder die Stiefel an meinen jetzt in der Luft hängenden Füßen. Eine Hand fasst meine Arschbacken und drückt sie auseinander. Obwohl ich mir schon denken kann, was kommt, schreie ich laut auf, als die Spitze des Gummiknüppels meine Eier fest gegen das heiße Blech drückt. Ich werde losgelassen und sinke vor dem Auto auf die Knie.
    
    Ich tue, was ihr wollt, bitte! Ich will folgsam sein und annehmen, was immer ihr mit mir tun wollt! Natürlich kann ich ...
    ... nichts sagen, nur in meinem Kopf schreit es. Der Strick um meinen Hals wird gelöst, um gleich darauf unter dem Sack wieder umgelegt zu werden. Bevor er zugezogen wird, kontrollieren schmale Hände, ob er auch wirklich oberhalb des Kehlkopfes sitzt. Ich kann nicht entscheiden, ob meine Frau fürsorglich oder unsicher ist, es ist eigentlich auch egal.
    
    Durch die Verschiebung kann ich ein wenig sehen, was wohl auch der Grund war, die Schlinge unter den Sack zu legen. Ich sehe meine eigenen Füße, anscheinend auf Waldboden. Ich muss losgehen, der Gummiknüppel motiviert mich. Wir laufen anscheinend wirklich durch den Wald. Ob uns jemand sehen kann? Ob mich jemand sehen kann? Das Gefühl unter meinen nackten Fußsohlen ist toll. Ich stelle mir vor, dass man mich beobachtet, wie ich durch den Wald geführt werde -- nackt, gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf.
    
    Wir sind angekommen, zumindest an der nächsten Station. Ich stehe vor einem Baumstumpf, nein das ist ein Baum mit zwei Stämmen, von denen einer anscheinend vor einiger Zeit gefällt worden ist. Ich muss mich umdrehen und auf die Knie gehen, dann so weit zurück, dass mein Rücken den Stumpf berührt. Er reicht mir bis knapp über den Arsch. Als Erstes werden meine Füße nacheinander mit Stricken gefesselt. Danach werden meine Handfesseln nach hinten und oben gezogen, anscheinend sind sie mit dem noch stehenden Stamm verbunden. Und jetzt ziehen sie gemeinsam meine Füße nach hinten und auseinander, bis mein Körper nach hinten gestreckt ...
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