1. Familienbande Kapitel 02


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Du gefällst ihm."
    
    Dem Herrn ist mein Ständer aufgefallen. Er steckt einen Gummiknüppel zwischen meine Beine und zwingt mich damit, aufzustehen, während seine freie Hand meine Handfessel packt. So schiebt er mich vor sich her zu seinem Auto, das unmittelbar vor der Haustür steht. Er ist nicht mit seiner großen Limousine hier, in die wir nur ganz ausnahmsweise einsteigen dürfen, sondern mit seinem Geländewagen.
    
    Überraschenderweise muss ich mich auf den Beifahrersitz setzen, den meine Frau vor meinem Einsteigen mit einem Handtuch schützt. Ich weiß ganz gut, warum: Der Knebel ist so groß, dass ich nicht schlucken kann, mein Speichel läuft mir über Brust und Bauch. Meine Frau ist hinter mir auf dem Rücksitz eingestiegen und zieht nun meine Handfesseln hinter dem Sitz nach unten, wo sie anscheinend mit einem Karabinerhaken festgemacht werden. Dann befestigt sie den Sicherheitsgurt. Der Herr hat inzwischen auf dem Fahrersitz Platz genommen und fährt los.
    
    Ich sitze am hellichten Tag nackt und gefesselt auf dem Beifahrersitz eines Autos, das durch die Straßen unseres Ortes fährt. Meine Erregnung ist inzwischen nicht mehr zu übersehen. Meine Frau sitzt hinter mir und spielt mit mir, nachdem unser Herr sie dazu ermuntert hat. Als wir den Ort verlassen haben, nickt der Herr meiner Frau einmal zu. Es wird dunkel, sie hat mir den Sack wieder über den Kopf gezogen. Die Sitzlehne gibt nach, meine Frau kippt sie nach hinten und mich mit.
    
    Der Faustschlag in meinen Magen trifft ...
    ... mich unvorbereitet. Ich stöhne laut auf, woraufhin sich ein Strick um meinen Hals legt, der fest zugezogen wird. Ich kann noch mühsam atmen, als der nächste Schlag trifft, diesmal tiefer, unmittelbar über dem Schambein. Mein Körper krümmt sich ohne mein Zutun zusammen.
    
    "Glaubst Du, dass er uns irgendetwas erzählen kann?"
    
    Fragt meine Frau.
    
    "Nein, eigentlich nicht, aber für eine Weile Spaß ist er bestimmt gut. Hier, nimm den Gummiknüppel. Du kannst ihm ruhig die Spitze ein wenig näher bringen, da kann er schon mal ein Gefühl dafür kriegen, was ihm noch bevorsteht."
    
    Der Gummiknüppel ist eine furchtbare Waffe, aber ich habe keine Angst, dass meine Frau mich verletzen wird. Sie ist sehr geübt im Umgang mit allen Arten von Schlaginstrumenten und unser Herr ist ein gründlicher und kundiger Lehrer. Jetzt streicht sie mit der Spitze über meine Brust und den Bauch bis zu meinem Schwanz. Oh Gott, ich bin ihnen vollkommen ausgeliefert, sie werden furchtbare Dinge mit mir anstellen. Ich kann es kaum erwarten.
    
    "Hast Du die Nippel gesehen?"
    
    Wieder meine Frau. Ich muss selber zugeben, dass die tief in meinen Nippeln sitzenden Barbells auffällig sind.
    
    "Klar. Hatte man uns doch gesagt, dass drüben nur Perverse sind, was hast Du da erwartet? Ich überlege noch, ob wir ihn daran aufhängen sollen. Raus müssen sie in jedem Fall, könnte ja wirklich Gold sein. Wir müssen nur sehen, dass er dann noch lebt, sonst hat er nichts davon."
    
    Wird es ein Kerker sein? Oder bringen sie mich ...
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