Familienbande Kapitel 02
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... nicht sein.
"Du solltest ihm noch ein bisschen was gönnen, meinst Du nicht auch?"
Sie schaut verständnislos, dann begreift sie. Sie öffnet den Verschluss ihres Koppels und legt es neben sich auf den Boden. Der breite schwarze Gurt ist üppig mit Schlaufen und kleinen Taschen ausgestattet, in denen Stricke, Handschellen, Klammern und anderes Zubehör untergebracht sind. Er passt ebenso zu ihrer Tarn-Ausstattung wie zu der Polizeiuniform, die ich auch schon kenne.
Die letzten Knöpfe ihrer Tarnjacke hat sie schnell geöffnet, dann liegt sie auf dem Boden neben dem Koppel. Ich sehe jetzt, dass die Kampfstiefel neben der Schnürung seitlich einen Reißverschluss haben, den sie öffnet, um sich die Stiefel von den Füßen zu streifen. Sie trägt keine Socken in ihren Stiefeln. Die Hose macht ihr etwas Mühe, aber schließlich kniet sie nur noch mit einem olivgrünen Höschen und einem gleichfarbenen Sport-BH bekleidet vor unserem Herrn.
Er zieht die Pistole aus ihrem Mund und dann tritt er ihr in den Bauch. Sie krümmt sich zusammen, Tränen stehen in ihren Augen. Der Herr geht um sie herum, jetzt steht er hinter ihr. Er reißt ihr das Kopftuch herunter und zieht ihren Kopf an den Haaren hoch. Ich sehe, dass er ein Messer in der anderen Hand hat. Ein großes Jagdmesser. Er fährt mit der Klinge unter den Sport-BH, dann dreht er das Messer so, dass die Schneide nach außen zeigt. Er schneidet mühelos den Stoff durch, das Messer ist unglaublich scharf.
Meine Frau schaut gebannt mit ...
... großen Augen zu, wie der Herr ihren BH an mehreren Stellen zerschneidet. Sie wagt es nicht, sich zu bewegen, aus Angst vor dem Messer. Die Klinge fährt über ihre Haut, sie weiß ganz genau, dass sie in gar keinem Fall versuchen darf, ihm ihren Körper zu entziehen, das würde definitiv böse enden.
Jetzt ist das Messer unter ihrem Höschen. Ich kann sehen, dass sie zittert. Wieder streicht die flache Klinge über die Haut, wieder wird das Kleidungsstück mehrfach eingeschnitten. Ich beginne zu ahnen, was passiert ist: Meine Frau war viel zu nett mit mir. Sie hat mich eher liebkost als irgendwas anderes. Und jetzt muss sie dafür bezahlen. Und danach werde ich dafür bezahlen.
Der Anblick meiner Frau, die nur noch in Höschen und BH auf dem Waldboden kniet und angstvoll unseren Herrn anblickt, lässt meinen hochgebundenen Schwanz wild zucken. Das größtenteils zerschnittene Gewebe des Sport-BHs hält ihre großen, weichen Titten kaum noch fest und auf der einen Seite sehe ich auch schon den großen Warzenhof herausschauen. Ihre Nippel zeichnen sich sichtbar durch das weiche Gewebe ab.
Der Herr steht wieder hinter ihr und hat mit der Hand ihre dunklen Haare fest gepackt. Meine Frau trägt schon lange am liebsten kurze Frisuren und unser Herr gestattet es ihr auch, wenn sie darauf achtet, dass sie lang genug für seinen festen Griff bleiben. In seiner Hand ist jetzt ein Schlagstock. Nicht der, den eben meine Frau an mir benutzt hat. Das war auch gar kein richtiger Schlagstock, sondern ein ...