Familienbande Kapitel 02
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... Herr ist wirklich gnädig heute, sie darf auch den Plug mit dem Mund anfeuchten, bevor er ihn einführt. Es ist ein schöner großer Plug, auch recht lang. Natürlich hat er keinen Kristall oder ähnlichen Schnickschnack an seinem Ende, so etwas mag unser Herr nicht. Der Plug ist aus poliertem Edelstahl, ich darf ihn regelmäßig nachpolieren und dabei die Form und Größe bewundern, denn er ist maßgefertigt.
So, jetzt kommen sie endlich zu mir. Der Herr reicht meiner Frau den Schlagstock, und diesmal nimmt sie ihre Aufgabe ernst. Aber sie hat vorher unseren Herrn angesehen, und hat in seinem Gesicht das gelesen, was ich auch sehen konnte: Er ist gnädig heute. Ich bin dankbar und bemühe mich, meiner Frau den Körper für die Schläge hinzuhalten, was mir beinahe gelingt.
Anders als sie muss ich mich nicht in der Öffentlichkeit zeigen -- jedenfalls nicht, wenn ich nicht von meinem Herrn vorgeführt werde. Sie darf mich daher ohne weiteres auch ins Gesicht schlagen und dort Spuren hinterlassen. Aber da der Herr heute gnädig ist, muss sie das nicht tun. Meine Frau ist ebenfalls gnädig, denn sie dürfte natürlich trotzdem, aber sie lässt es. Ich liebe sie, nicht nur dafür.
Was selbstverständlich nicht heißt, dass mir nicht mehrere Stellen an meinem Körper noch tagelang wehtun werden, auch schluchze ich inzwischen unkontrolliert, während sie konzentriert und methodisch ihre Schläge setzt. Die einzige Stelle, an der unser Herr sie ermuntern muss, sind die Barbells in meinen Nippeln. ...
... Das kann ich aber verstehen, meine Frau spielt gerne mit ihnen, sie möchte an dieser Stelle keine Verletzung riskieren, die ihr für Wochen das Vergnügen nimmt.
Unser Herr hat natürlich trotzdem recht, die Stelle ist schmerzempfindlich, also soll sie mich dorthin schlagen. Schaden verhindert sie, indem sie nicht zu fest und nicht zu oft schlägt. Ich wimmere erbärmlich, ich kann einfach nicht anders. Es gibt kaum etwas, das mich mehr erregt als das. Ich habe natürlich längst erkannt, dass wir im Wald unseres Herrn sind. Das Gelände ist eingezäunt, was rechtlich von Bedeutung ist, denn so darf ihn niemand ohne Erlaubnis betreten und es kann auch niemand hinterher behaupten, das nicht gewusst zu haben. Ich fühle mich trotzdem so, als ob mich jeder sehen könnte, denn wir sind im Freien auf einer Lichtung, wo genügend Licht einfällt, um meine jämmerliche Figur deutlich zu zeigen. Ich werde losgemacht und muss ein paar Schritte auf allen Vieren hinter meiner Frau herlaufen. Sie kann mir nicht in die Haare packen, denn die sind kurz rasiert, wie es bei einem Sklaven sein muss. Aber sie greift einfach in den Strick, der um meinen Hals liegt, dreht ihre Faust einmal halb um, und ich krieche röchelnd hinter ihr her.
An der gewünschten Stelle angekommen muss ich eine Kerze machen. Ich liege auf meinen Schultern und strecke die Beine senkrecht in die Luft. Meine Frau fesselt sie nacheinander an zwei Pfosten, die nebeneinander senkrecht im Boden verankert sind. Jetzt sind meine Knie ...