Familienbande Kapitel 02
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... stark angewinkelt und mein Arsch gut zugänglich.
Ich weiß, was jetzt folgen wird. Mein hochgebundener Schwanz zuckt vor Erregung, auch wenn ich vermutlich nicht werde kommen dürfen. Das ist in Ordnung, denn einen Orgasmus muss ich mir verdienen, er ist eine Belohnung für gute Leistungen, und geleistet habe ich heute ja wirklich noch nichts. Inzwischen hat meine Frau mir die Hände an zwei Stahlringe gebunden, die in die Enden eines kurzen Pfostens geschlagen sind. Der liegt quer und knapp über dem Boden, ein Stück hinter mir.
So bin ich völlig hilflos und biete meinen Arsch dem Schlagstock dar, den meine Frau jetzt auf ihm tanzen lässt. Sie schlägt auch in die Kimme zwischen meinen Arschbacken, natürlich weniger fest, aber das tut gemein weh. Ich kann mich nicht beherrschen und wimmere wieder, während mir die Tränen über die Schläfen rinnen.
Das war aber nur zum Aufwärmen, denn jetzt spüre ich kräftige Hände, die meinen Arsch spreizen, und dann wird die Spitze des Schlagstocks an meinem Arschloch angesetzt. Er ist riesengroß und stumpf, aber meine Frau hat mich gut trainiert und ich bin ihr dafür dankbar. Auch habe ich das kühle Gleitgel gespürt, das sie vorher benutzt hat. Das ist beinahe schon purer Luxus, eigentlich gibt es überhaupt keinen Grund für mich, hier herumzuflennen, aber ich bin nun einmal nur ein völlig nutzloser Sklave.
Beim ersten Mal dauert es lange, bis der Schlagstock schließlich in mir steckt. Er ist lang und glatt, sobald er den Schließmuskel ...
... einmal durchstoßen hat, füllt er mich einfach nur aus. Das Gefühl ist beinahe angenehm, auch wenn der Stock mich wirklich tief genommen hat. Sie könnte den seitlichen Griff benutzen, er ist schön geriffelt, aber stattdessen zieht meine Frau den Schlagstock ganz heraus. Dann wartet sie, bis der Schließmuskel sich wieder ein Stück geschlossen hat, und nimmt mich erneut, aber jetzt natürlich weniger langsam und vorsichtig.
Sie benutzt aber frisches Gleitgel, ich kann es deutlich spüren. Sie ist so rücksichtsvoll, dabei müsste sie das gar nicht sein. Und geschickt ist sie, trotz des Schmerzes stöhne ich eher vor Lust, weil sie auch mit der freien Hand meinen Arsch knetet.
Ich darf selbstverständlich nicht kommen. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass der Herr uns heute nicht mit in seinen Folterkeller nimmt. In dem Wald steht ein Gebäude, was nur solange eigenartig erscheint, bis man weiß, dass hier früher feste Stellungen für Flugabwehrraketen waren. Zu einer solchen gehörte das Gebäude einmal, deswegen ist das Gelände auch eingezäunt. Jetzt dient es anderen Zwecken, es gibt sogar einen Wassertank. Wenn wir uns im Wald richtig eingesaut haben, kann unser Herr uns -- und das meint vor allen Dingen mich -- dort so weit säubern, dass ich nicht seinen Geländewagen schmutzig mache.
Nicht heute. Wir fahren zurück nach Hause, meine Frau und ich liegen nackt und gefesselt im Kofferraum. Wieder diese Rücksicht, unser Herr hat die Rücksitze umgelegt, wir haben daher Platz und ...