Zugabe!
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... über ihre Unterschenkel nach oben gleiten, wobei er das Spiel angespannter Muskeln unter glatter, weicher Haut genoss. Bei den Kniekehlen verweilte er ein Weilchen, bis seine sanften Berührungen Helena ein leises Stöhnen entlockten, dann setzten seine Finger ihre Reise über die Oberschenkel zu Helenas Hintern fort. Dort stießen seine Hände auf hartes Metall.
Durch ihren Schritt führte das anatomisch geformte, verchromte Stahlband eines Keuschheitsgürtels, das weiter zwischen ihren straffen Pobacken nach oben verlief, bis es sich mit dem breiten Metallgürtel vereinigte, der ihre Taille einschnürte. Hagen versuchte, an die unter dem Schrittband eingeschlossenen erogenen Zonen zu gelangen. Selbst mit größter Mühe konnte er lediglich die Spitze seines kleinen Fingers zwischen Metall und Haut zwängen, mehr war nicht möglich. Befriedigt erhob er sich aus der Hocke und ließ er seine Hände weiter entlang der Wirbelsäule über ihren Rücken nach oben gleiten.
Auf Höhe der Schulterblätter gestattete er ihnen einen Abstecher nach vorne zu Helenas Brüsten, die er vorsichtig von unten umfing und sanft massierte, immer darauf bedacht, die an den Brustwarzen befestigten Klemmen nicht zu berühren. Helena quittierte seine Bemühungen mit einem unterdrückten Stöhnen und lehnte sich zurück in seine Umarmung, jedenfalls soweit es ihre gestreckte Haltung zuließ.
Von ihren Brüsten wanderten seine Finger über ihre Achseln weiter zu ihrem Nacken, wo sie auf das nächste Hindernis trafen. Ein ...
... breiter Metallreif lag eng um ihren Hals, der genau wie der Keuschheitsgürtel, nur vielleicht etwas subtiler, aber dafür auch offenkundiger Hagens Besitzanspruch dokumentierte. Insbesondere die großen Stahlringe an seiner Front- und Rückseite schlossen eine Verwechslung mit einem bloßen Schmuckstück zuverlässig aus, jedenfalls wenn man ein Auge für solche Details hatte.
Knapp oberhalb ihres Halsbands begann das Netzwerk von Lederriemen, das ihren Knebel unverrückbar in ihrer Mundhöhle verankerte. Zwar reichten allein die schieren Ausmaße, zu denen er die Gummibirne aufgepumpt hatte, bereits aus, um Helena effektiv am Ausspucken derselben zu hindern, aber solche, nur rein sachlogisch begründeten Erwägungen konnten Hagen nicht beirren. Es galt, auch die symbolische und ästhetische Dimension ihrer Fesselung gebührend zu berücksichtigen. Also prüfte er gewissenhaft den Sitz jedes einzelnen Riemens und tatsächlich, mit entsprechendem Kraftaufwand konnte er das über ihren Kopf verlaufende Band etwas straffer spannen, wodurch auch die beiderseits der Nase verlaufenden Riemen tiefer in ihre Wangen einschnitten. Helena wehrte sich anfangs nach Kräften und warf ihren Kopf hin her, so dass er sich schließlich genötigt sah, den am Scheitel ihres Knebelgeschirrs angebrachten Ring zu packen und ihren Kopf so lange in den Nacken zu zwingen, bis sie ihren sinnlosen Widerstand aufgab. Hinterher stellte er sich vor sie und fuhr ihr begütigend übers Haar.
„Na also, es geht doch. Warum nicht ...