1. Eliza 12 / Überraschung


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sascha und Tina waren im Garten, sie hatten heute keine Lust runter an den Strand zu gehen.
    
    Bei Svenja und mir war das schon seit zwei Tagen so.
    
    Wir waren süchtig nach einander. Wir konnten die Andere keine Minute unberührt lassen. Entweder küssen oder streicheln, dann konnten wir stundenlang mit einander knuddeln und fummeln.
    
    Bis wir uns so aufgegeilt hatten, dass wir es dann doch nicht aushielten. Svenja wusste wenn ich ihr am Hintern ging und sie dort streichelte oder sanft durch ihre Poritze glitt. Ich hatte nun auch Spaß daran, nicht nur mein Poloch verwöhnen zu lassen, sondern aus die süße, kleine Rosette meiner Blondine mit der Zunge zu liebkosen. Und, wenn ich sie so oral fickte, wurde sie noch geiler.
    
    Und ich wusste, dass sie es keine weitere Minute mehr aushielt, wenn Svenja anfing meine Füße zu liebkosen.
    
    Denn seit dem Sonntag hatten wir nicht nur liebevollen Sex miteinander.
    
    Nein! Wir waren richtig, richtig verliebt ineinander. Nichts konnte uns trennen.
    
    Und so war das auch am Mittwoch Vormittag. Wir waren intensiv am knutschen und fummeln. Ich war schon fast wieder übergeil. Ich lag mit dem Rücken auf der Couch, Svenja auf mir. Wir gaben uns einen unendlichen, liebevollen Zungenkuss. Ich streichelte ihre zarten Pobacken, sie massierte sanft meine Titten. Ich war im absoluten Liebesrausch.
    
    Meine Augen waren geschlossen und ich merkte nicht was um mir herum passierte. Bei meiner blonden Süßen war das ebenso.
    
    Wir bemerkten nicht, dass es ...
    ... an der Haustür klingelte. Wir sahen nicht wie Tina die Tür öffnete und hörten kaum die Stimmen.
    
    War uns auch egal wer da kam.
    
    Bis mich eine warme Hand streichelte.
    
    „Hallo Eliza. ÜBERRASCHUNG!"
    
    Die Stimme kam mir bekannt vor, ich öffnete halb ein Auge, sah die schwarzen Haare und das mir bekannte Gesicht. Ich bekam wahrlich einen richtigen Schock. Mein Herz raste, mein Adrenalin schoss durch meinen Körper und der natürliche Fluchtinstinkt setzte ein.
    
    Nur Svenja lag auf mir. Ich hab einen sehr hohen, piepsigen Schrei ab.
    
    -MEINE MUTTER!!!!!-
    
    Tatsächlich war dort meine Mutter, lächelte mich freundlich an und streichelte noch einmal meinen Arm.
    
    Ich wollte mich bedecken, aber das einzige was ich fand war ein kleines Kissen. Ich drückte es mir auf das Gesicht. Nach dem Prinzip
    
    -Ich sehe dich nicht, dann siehst du mich auch nicht!-
    
    Ich lag hier nackt auf der Couch, meine Freundin auf mir, bis grade noch hypergeil und Hunderte von Kilometern von zu Hause entfernt.
    
    Und dann das!
    
    Ich glaube jede 18-Jährige würde so reagieren.
    
    Meine Mutter zupfte an einer Ecke des Kissen und meinte: „Eliza, mach jetzt hier nicht auf kleines Mädchen. Ich glaube, so wie du hier liegst, bist du wohl alt genug."
    
    Ich nahm das Kissen noch immer nicht von meinem Gesicht. Auch noch nicht als sie zu meiner Süßen sagte: „Hallo, ich bin Ronja und die Mutter, dieser kindischen Frau. Du musst Svenja sein. Die Freundin von Eliza."
    
    Ich bemerkte wie sie sich umarmten. Erst ...
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