1. Eliza 12 / Überraschung


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Gefühlswellen sprang und in den wunderbaren Emotionen versank.
    
    Ich fühlte kaum, wie er kurz aufhörte mich zu ficken um dann mit harten Stößen sein Sperma in meine Fotze zu spritzen. Immer und immer wieder eine Fontäne nach der anderen.
    
    Jetzt fühlte ich wie es wärmer und nasser wurde in meiner hungrigen Möse.
    
    Und verstand, dass Martin in meine Muschi ejakulierte. Bis sein Sack leer war. Danach verharrte er einen Augenblick so und ließ uns noch ein wenig in diesem wohligen Gefühl treiben.
    
    Jetzt zog er seinen Pimmel heraus, glitt damit über meine Pobacken und Arschritze. Sein Samen und mein Nektar vermischt auf meiner Haut. Der Wind trocknete es sofort und es war schön klebrig.
    
    Ich mochte es nun, was ich früher ekelhaft empfand.
    
    Martin setzte sich neben mich, streichelte meine Haare.
    
    Ich hatte den Kopf gesenkt, war noch auf allen Vieren und rang nach Luft, nach diesem geilen Fick. Zwei super Orgasmen innerhalb kurzer Zeit hatten meinen jungen Körper an den Rand meiner Kräfte gebracht.
    
    -Mein Gott, ist dieser Mann gut. Wie er mich hart aber doch geil behandelt hatte. Endlich mal ein richtiger Kerl.-
    
    Ich setzte mich glücklich lächelnd neben ihm und japste noch immer nach Luft. Meine Nippel standen noch immer nach draußen.
    
    „Kriege ich deine Nummer?"
    
    Fragte Martin mich höflich.
    
    Nun war er wieder ...
    ... der Freundliche. Das gefiel mir an ihm.
    
    -Du bekommst nicht nur meine Handynummer, sondern gleich meine Fotze dazu!-
    
    Und während ich meine Nummer in den Sand schrieb machte er noch Fotos von mir.
    
    Wie ich halbnackt, mit zerzausten Haaren mit einem Finger Ziffern in den Strand schrieb.
    
    Als ich dies getan hatte, küsste er mich zärtlich auf die Stirn und ging mit einem Lächeln.
    
    Erst jetzt viel mit auf, dass ich noch an den Händen gefesselt war.
    
    Ich bat ihn meine Fesseln zu lösen.
    
    Martin lächelte mich weiter an und ging.
    
    Nun hatte ich ein Problem, den Knoten würde ich alleine nicht aufbekommen. Und aus meinem Fötzchen lief noch seine warme Ficksahne.
    
    Ich sah mich um, denn so könnte ich nicht nach Hause gehen.
    
    Ich erblickte ein Pärchen, dass die Treppe von der Promenade runter kam.
    
    Mir war im Augenblick nichts peinlich. Ich kannte sie nicht. Obwohl ich mit offenem Kimono vor ihnen stand, sie aber angezogen waren. Und während er mir die Fesseln löste, sah sie mir auf die spermaverschmierte Muschi.
    
    Ich erzählte ihr von meinem Fick, ihre Augen glänzten danach. Und ich wusste nicht, was die Zwei heute Nacht noch machen.
    
    Ich wusch mir noch meine Pflaume in der Ostsee und probierte vorher noch mal seine Wichse.
    
    Und obwohl auch Sand dabei war und es zwischen den Zähnen knirschte, schmeckte es mir. 
«12...6789»