1. Eliza 12 / Überraschung


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Svenjas Eltern ins Zimmer und alle vier kamen nackt zurück.
    
    Der nächste Schock in meinem Leben. Denn ich hatte noch nie meine Eltern nackt gesehen. Klar, die Brust von meinem Vater. Immer nur soviel, wie bei einem normalen Strandurlaub. Meine Mutter hatte immer einen Badeanzug an und mein Vater eine weite Badehose. Und nun standen sie nackt nur drei Meter von mir entfernt.
    
    Und ich sah zum ersten Mal seinen Riemen, sehr gut gebaut. Zwar nicht so groß, wie der von Richie. Aber ein gutes Maß, da musste ja so etwas Tolles wie mich bei herauskommen.
    
    Meine Mutter hatte die selben Maßen wie ich. Tittengrösse, Form des Hintern und auch etwas mehr an den Hüften. Nur schien sie größere Schamlippen wie ich zu haben.
    
    Svenja konnte sich nun ein Bild machen, wie ich in zwanzig Jahren aussehe.
    
    Die vier saßen nun an der Küchentheke und unterhielten sich locker flockig. Mein Kopf wollte es noch immer nicht glauben, was meine Augen sahen.
    
    Svenja hatte ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt, die ich aber kaum spürte.
    
    Sascha drehte sich zu uns um und meinte in einem fast erzieherischen Ton.
    
    „Svenja, Eliza setzt euch zu uns. Ihr seid zwei erwachsene Frauen."
    
    Meine Süße gehorchte sofort und erst als sie mich am Arm zog ging ich langsam mit.
    
    An der Theke hielt ich meine Hand an der Stirn, verdeckte leicht meine Augen und überlegte welche fremde Macht meine Eltern ausgetauscht hatte. Amerikaner, Russen, Chinesen? Wobei den letzteren traute ich das zu.
    
    Dann sah ich ...
    ... etwas was mich wieder daran zweifeln ließ, dass dieses Pärchen meine Eltern sind.
    
    Tina streichelte über den Po meiner Mutter.
    
    „Du hast genauso einen geilen Hintern, wie deine Tochter."
    
    „Oh, danke. Das ist mal ein Kompliment. Du musst es ja wissen. Hast ja schon ausgiebig daran genascht.": sagte die Frau, die acht Jahre auf einem katholischen Mädchen-Internat war und meine Mutter sein sollte. Dann gab sie Tina noch einen Kuss auf die Lippen.
    
    „Und Sascha wie ist denn meine Süße so?": sagte der 110% Finanzbeamte und angeblich mein Papa.
    
    „Die geht ab wie Schmitz Katze. Unersättlich."
    
    Ich wünschte unter mir würde sich ein großes Loch auf tun.
    
    „Dann darf ich mal bei dir naschen?"
    
    Zwinkerte mein Vater Svenja zu. Svenja nickte zustimmend zurück. Ich haute ihr meinen Ellenbogen in die Rippen.
    
    „Au, was ist? Dein Vater sieht geil aus."
    
    „Ja, aber das ist mein Vater!"
    
    „Und mein Vater ist nicht mein Vater? Dem du den Schwanz gelutscht hast und als er dich gefickt hat, hast du wie eine brünstige Hirschkuh geröhrt. Und Sperma hast du nicht geschluckt?"
    
    Ich sandte Stoßgebete gen Himmel.
    
    -Bitte, lieber Gott lass mich aus diesem Crazy Traum aufwachen.-
    
    Die Gespräche wurden fort geführt und so erfuhr ich, dass sich meine Eltern schon seit Jahren belügen, betrügen und ständig Affären haben.
    
    Da hatte Tina die Idee. Beide sollten alle ihre heimlichen Beziehungen aufschreiben, dann würden diese Listen für einen Tag an der Kühlschranktür hängen und danach muss ...
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