1. Eliza 12 / Überraschung


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Theke und tätschelte die Ärsche von Tina und Ronja. Und die beiden gaben sich einen heissen Zungenkuss, fassten sich an ihre Titten und stöhnten schon hier.
    
    -Hallo Mama, deine Tochter sitzt keine dreizig Zentimeter entfernt.-
    
    Aber auch, wenn ich es ausgesprochen hätte, hätte es meine Mutter nicht mehr reagiert.
    
    Und mein Papa? Der flirtete offen mit Svenja und nur zu gern erwiderte sie es.
    
    Und als sie zum Kühlschrank ging um noch etwas zu trinken zu holen kam sie nicht mehr zurück zu mir. Sie stellte sich neben Thomas und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
    
    Neben den Küssen, massierte Papa nun ihre Tittchen und Svenjas Hand ging tiefer und ich sah an ihrer Armbewegung, dass sie ihm einen runter holte. Dann beugte sie sich runter und lutschte tatsächlich seinen Prengel.
    
    -Ey Schlampe, das ist noch immer mein Vater, dem du grade den Pimmel wichst. Aber du willst ja nur unbedingt einen echten Schwanz in deiner Fotze Mal spüren-
    
    Mir ging auch durch den Kopf, als ich das erste Mal einen Schwanz in meiner Muschi hatte, war nicht besonders toll. Aber den Jungen werde ich nie vergessen. Wie wird es bei Svenja sein? Klar, sie ist keine Jungfrau mehr, durch den Umschnalldildo mit Erika. Aber wird sie sich auch ewig daran erinnern?
    
    Ich schaute ein wenig um die Theke herum, sah wie Svenja Papas Schwanz lutschte und konnte mir nun vorstellen, wie groß sein Riemen ist.
    
    Und dann fiel mir auf, dass bei der jetzigen Konstellation ich aus dem Rennen war.
    
    -Super, ...
    ... toll, DANKE!!!!! Ihr habt mich vergessen!-
    
    Wäre aber jetzt auch sinnlos gewesen, noch was zu sagen. Denn die Fünf waren schon auf dem Weg ins große Zimmer.
    
    So saß ich nun alleine an der Theke und trank den Rosé.
    
    Ich hörte wie die Anderen immer lauter stöhnten und keuchten.
    
    Klar, ich hätte zusehen dürfen, aber dann hätte ich mich selbst gequält. Meine Möse war sowieso schon am kochen.
    
    Ich ging ins kleine Zimmer und sah den Kimono meiner Mutter. Reinste Seide, hauchdünn und angenehm zu tragen.
    
    So kam mir nun die Idee. Ich zog ihn an, nahm die halbvolle Flasche Rosé und schaute noch einmal ins große Zimmer. Tina und Mama lutschten gierig am Schwanz von Sascha.
    
    Und die blonde Schlampe, die mir heute Morgen mindestens 100 Mal gesagt hatte, dass sie nur mich liebt. Lag nun breitbeinig, stöhnend auf dem Bett und ließ sich von meinem Papa die Fotze auslecken.
    
    Ich ging wieder runter zum Strand setzte mich an das Ruderboot, öffnete den Kimono und genoss die kühle Brise auf meiner Haut. Wie der Wind meine harten Nippel umschmeichelte. Ich schloss die Augen und träumte ein wenig vor mich hin, nahm immer wieder einen Schluck aus der Flasche.
    
    Es war noch nicht dunkel, es dämmerte erst, einige ältere Leute waren noch am Strand. Denn Eltern hatten ihre Kinder ins Bett gebracht und kamen zurück.
    
    Ein altes Pärchen spazierte nackt und verliebt in der leichten Brandung. Ich schloss wieder die Augen und erinnerte mich daran, wie Richie mich hier, das erste Mal gefickt ...
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