1. Eliza 12 / Überraschung


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nach seinem Schwanz greifen wollte, drückte er meine Hand weg. Ich durfte seinen Glücklichmacher nicht anfassen. Nur angucken, nicht anfassen, hieß seine Devise nun.
    
    Aber seine Hand griff nun überall bei mir hin. Fest knetete er meine Titten. Kniff mir in die Oberschenkel und ging zum Schluss ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in meine nasse Pflaume. Ich stöhnte erregt auf. Denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
    
    Benutzt werden, ja. Aber nicht auf diese geile Art.
    
    Wie er mich feste im Nacken griff und mich so hielt.
    
    „Fick dich!"
    
    Ich verstand nicht was er meinte.
    
    „Ich sagte, du sollst dich selbst ficken!"
    
    Dazu gab er mir eine leichte Ohrfeige. Erst jetzt wusste ich was Martin meinte, ich ging mit meinen Fingern an meine feuchte Möse und fing an mich dort zu rubbeln.
    
    Martin sah mir emotionslos zu. Ich stockte ein wenig als ein älterer Herr auf uns zu spazierte.
    
    „Nach weiter!"
    
    Wieder begleitet von einer leichten Backpfeife. Dazu öffnete Martin meinen Kimono noch ein Stück.
    
    Und als ich dann weiterhin meine Perle masturbierte, küsste er mich zärtlich. Drückte eine Titte von mir hoch und sah den Mann an. Der zwar versuchte wegzusehen, aber doch immer wieder flüchtig hinsah.
    
    Das hatte alles eine besondere Erotik. Ich wurde so etwas von geil. Ich stöhnte ihm in die Schulter.
    
    Mittlerweile stand sein Schwanz auch senkrecht in der Höhe. Und ich durfte seinen Zauberstab anfassen.
    
    Ja, das war ein richtiger Schwanz, der mich bestimmt glücklich ...
    ... machen würde. Zärtlich massierte ich seinen Schaft und spielte mit meinen Fingerkuppen über seine Eichel. Martin stand nun auf und stellte sich zwischen meine Beine mit einem Fuß drückte er auf meine Muschi. Da er noch Sand unter seinem Fuß hatte bekam ich nun Sand ins Getriebe.
    
    Es fühlte sich nun an wie eine Peeling Maske im Gesicht. Einerseits war es geil, dass ich vor ihm meine Muschi rubbeln durfte und andererseits war dieses piksende Gefühl. Ich sah in seinem Gesicht, dass es ihm gefiel wie ich zwischen Schmerz und Lust her pendelte.
    
    Nun kam er einen Schritt näher und ich lag zwischen seinen Beinen ganz dicht vor seiner Eichel ich versuchte daran zu schnappen. Aber immer wieder zog er seinen herrlichen Pimmel weg. Und damit ich nicht zu weit hervor kam nahm er den Gürtel meines Kimonos band ihn um meine Handgelenke und an der Dolle das Ruderboots fest.
    
    Nun hing ich vor dem Ruderboot meine Arme oben an der Rudergabel gefesselt und war ihm hilflos ausgeliefert und doch fühlte ich mich frei.
    
    Wieder begann das Spielchen -Schnapp den Pimmel-
    
    Endlich ließ er mich an seinem herrlichen Schwanz ein wenig lutschen. Mir wurde immer heißer. Ich masturbierte so wie Martin es von mir verlangte und er schob seinen Riemen immer tiefer in meinen Mund.
    
    Stützte sich mit seinen Händen an der Kante vom Boot ab und fing mich an in meinem Mund zu ficken.
    
    Ich war so geil darauf. Endlich sein hartes, warmes Fleischiges tief in meiner Kehle zu spüren und zu schmecken. Noch nie ...
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